Halbe Gruppen für volle Leistung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. August 2010, 09:06 Uhr
DER WEG DER HS-HÖCHST ZUR VMS-HÖCHST
Im Herbst 2007 war die Hauptschule Höchst eine „ganz normale“ Hauptschule – ohne Schwerpunkt und mit allen Problemen, die Hauptschulen, in der Nähe von Ballungsräumen und in Konkurrenz mit dem Gymnasium haben. Durch die Diskussion um die „Veränderte pädagogische Praxis“, wie sie vom Vorarlberger Mittelschulmodell, gefordert wird, rang sich das Kollegium mit vielen Höhen und Tiefen dazu durch, in das Modell der „Vorarlberger Mittelschule“ einzusteigen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass Kompetenzraster, Orientierungsarbeiten und individuelle Rückmeldung bald zu unserem neuen Vokabular gehören würden und wir wussten schon gar nicht, auf welchen Prozess wir uns eingelassen hatten, dessen Ende noch nicht erreicht ist. Die Zwischenergebnisse wie Freiarbeitsphasen in allen Klassen, binnendifferenzierter Unterricht in heterogenen Klassen und trotzdem auch Unterricht in Kleingruppen (den sogenannten Halbgruppen) kann sich bis jetzt sehen lassen.
Autor/in: Sabine Nußbaumer-Mitsche
Durchführende Institution/en: Hauptschule Höchst, Vorarlberg (802102)
Fach/Fächer: Biologie, Chemie, Deutsch, Geografie, Mathematik, Weitere Fächer
Schulstufe/n: 5. und 6. Schulstufe
Dateien: Kurzfassung, Langfassung