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Im Herbst 2007 war die Hauptschule Höchst eine „ganz normale“ Hauptschule – oh-ne Schwerpunkt und mit allen Problemen, die Hauptschulen, in der Nähe von Bal-lungsräumen und in Konkurrenz mit dem Gymnasium haben. Durch die Diskussion um die „Veränderte pädagogische Praxis“, wie sie vom Vorarlberger Mittelschulmo-dell, gefordert wird, rang sich das Kollegium mit vielen Höhen und Tiefen dazu durch, in das Modell der „Vorarlberger Mittelschule“ einzusteigen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass Kompetenzraster, Orientierungsarbeiten und individuel-le Rückmeldung bald zu unserem neuen Vokabular gehören würden und wir wussten schon gar nicht, aus welchen Prozess wir uns eingelassen hatten, dessen Ende noch nicht erreicht ist. Die Zwischenergebnisse wie Freiarbeitsphasen in allen Klassen, binnendifferenzierter Unterricht in heterogenen Klassen und trotzdem auch Unterricht in Kleingruppen (den sogenannten Halbgruppen) kann sich bis jetzt sehen lassen.  
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Im Herbst 2007 war die Hauptschule Höchst eine „ganz normale“ Hauptschule – ohne Schwerpunkt und mit allen Problemen, die Hauptschulen, in der Nähe von Ballungsräumen und in Konkurrenz mit dem Gymnasium haben. Durch die Diskussion um die „Veränderte pädagogische Praxis“, wie sie vom Vorarlberger Mittelschulmodell, gefordert wird, rang sich das Kollegium mit vielen Höhen und Tiefen dazu durch, in das Modell der „Vorarlberger Mittelschule“ einzusteigen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass Kompetenzraster, Orientierungsarbeiten und individuelle Rückmeldung bald zu unserem neuen Vokabular gehören würden und wir wussten schon gar nicht, auf welchen Prozess wir uns eingelassen hatten, dessen Ende noch nicht erreicht ist. Die Zwischenergebnisse wie Freiarbeitsphasen in allen Klassen, binnendifferenzierter Unterricht in heterogenen Klassen und trotzdem auch Unterricht in Kleingruppen (den sogenannten Halbgruppen) kann sich bis jetzt sehen lassen.  
  
 
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2019, 14:03 Uhr

[Bearbeiten] DER WEG DER HS-HÖCHST ZUR VMS-HÖCHST

Im Herbst 2007 war die Hauptschule Höchst eine „ganz normale“ Hauptschule – ohne Schwerpunkt und mit allen Problemen, die Hauptschulen, in der Nähe von Ballungsräumen und in Konkurrenz mit dem Gymnasium haben. Durch die Diskussion um die „Veränderte pädagogische Praxis“, wie sie vom Vorarlberger Mittelschulmodell, gefordert wird, rang sich das Kollegium mit vielen Höhen und Tiefen dazu durch, in das Modell der „Vorarlberger Mittelschule“ einzusteigen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass Kompetenzraster, Orientierungsarbeiten und individuelle Rückmeldung bald zu unserem neuen Vokabular gehören würden und wir wussten schon gar nicht, auf welchen Prozess wir uns eingelassen hatten, dessen Ende noch nicht erreicht ist. Die Zwischenergebnisse wie Freiarbeitsphasen in allen Klassen, binnendifferenzierter Unterricht in heterogenen Klassen und trotzdem auch Unterricht in Kleingruppen (den sogenannten Halbgruppen) kann sich bis jetzt sehen lassen.


Autor/in: Sabine Nußbaumer-Mitsche
Durchführende Institution/en: Hauptschule Höchst, Vorarlberg (802102)
Fach/Fächer: Biologie, Chemie, Deutsch, Geografie, Mathematik, Weitere Fächer
Schulstufe/n: 5. und 6. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung

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