Undoing Gender im Geschichtsunterricht: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Besuch einer amerikanischen Highschool 1976/77 vermittelte mir, wie bei relativ freier Wahl der Unterrichtsfächer und durch | + | Der Besuch einer amerikanischen Highschool 1976/77 vermittelte mir, wie bei relativ freier Wahl der Unterrichtsfächer und durch Projektunterricht eigene Potentiale erkannt und unterstützt werden können. Ich bin davon überzeugt, dass mit gendersensiblem Unterricht Motivation und Selbsterkenntnis der Jugendlichen gefördert werden können. |
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Aktuelle Version vom 15. Mai 2013, 13:30 Uhr
[Bearbeiten] Die Historische und gesellschaftliche Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit genderspezifischen Schwerpunkten.
Seit mehr als zwanzig Jahren unterrichte ich an einem von mehrheitlich Burschen besuchten naturwissenschaftlichen Gymnasium in Innsbruck. Ich selbst habe drei erwachsene Töchter. Da es für mich immer ein Thema war, Frauen und Mädchen zu „stärken“, wurde ich 2006 als Genderbeauftragte an meiner Schule eingesetzt. Die einschlägigen Veranstaltungen bezüglich Gender unterstützten und verstärkten mein Anliegen, Buben und Mädchen in ihrer Individualität, aber auch in ihrer Sozialisation wahrzunehmen. Der Besuch einer amerikanischen Highschool 1976/77 vermittelte mir, wie bei relativ freier Wahl der Unterrichtsfächer und durch Projektunterricht eigene Potentiale erkannt und unterstützt werden können. Ich bin davon überzeugt, dass mit gendersensiblem Unterricht Motivation und Selbsterkenntnis der Jugendlichen gefördert werden können.
Autor/in: Mag.a Verena Pribil-Simoni
Fach/Fächer: Geschichte
Lehrgang Geschlechtersymmetrie in der Schule