Die wilden Zwanziger: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. März 2009, 12:46 Uhr

In der folgenden Studie wird der Fragestellung nachgegangen, ob der fächerübergreifende Projektunterricht als mögliche Lösung für spezielle pädagogische Probleme angesehen werden kann und ob mit Hilfe des fächerübergreifenden Projektunterrichts ein für alle am Projekt beteiligten Personen befriedigendes Ergebnis erzielt werden kann. Zur Überprüfung dieser Hypothese wurde ein fächerübergreifendes Projekt in einer ersten Klasse einer dreijährigen Fachschule für Mode und Bekleidungstechnik durchgeführt. Zur Klärung meines Forschungsausgangspunktes und der Dokumentation meiner Fallstudie waren mein Forschungstagebuch, das Analysegespräch sowie die Gespräche mit dem guten Freund und dem Betreuer meiner Arbeit Univ. Prof. Josef Thonhauser wesentlich, um zu einer nüchternen, emotionell weniger belasteten Dokumentation zu kommen. Das Verfassen der Fallstudie führte bei mir zu einer kritischen Auseinandersetzung mit praxisrelevanten, schulbezogenen Themen und mit dem eigenen Unterricht. Reflexionen über meine Lernprozesse, Erfahrungen, Vorsätze und persönliche Weiterentwicklungen sowie eventuelle Nachfolgeaktivitäten finden hier ihren Niederschlag.


Autor/in: Birgit Kahlig
Durchführende Institution/en: HLW/FM Salzburg Annahof (501429)
Fach/Fächer: Deutsch, Modezeichnen, Werkstätte


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