IMST Newsletter 26 "Fachbezogenes Bildungsmanagement": Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Oktober 2008, 09:19 Uhr
Diese Ausgabe des IMST-Newsletters hat „Fachbezogenes Bildungsmanagement“ als Schwerpunkt und beleuchtet dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven. Einleitend legt Bundesministerin Claudia Schmied Intentionen und Erwartungen für ein mittleres Management dar und unterstreicht die Wichtigkeit dieser Struktur für ein modernes zukunftsweisendes Schulsystem. Konrad Krainer bearbeitet die Frage des Zusammenhangs zwischen Unterrichts- und Schulentwicklung und Bildungssystementwicklung und bettet den ULG Fachbezogenes Bildungsmanagement in den Gesamtkontext der Reformbemühungen des Projekts IMST ein. Roland Fischer geht in einem Grundsatzartikel vom Begriff „Bildung“ als sozialen Prozess aus. Schulen bzw. Lehrer/innen haben den Auftrag, individuelle und gesellschaftliche Bildungsprozesse zu gestalten. Fachbezogene Bildungsmanager/innen wären jene Lehrer/innen, die als „Agenten“ Verantwortung für den „Aushandelungsprozess darüber, woraufhin, wie, wodurch gebildet werden soll“, übernehmen und diesen gestalten. Was Schulen und Lehrer/innen konkret von der Einführung eines Fachbezogenen Bildungsmanagements erwarten dürfen, zeigt dann Peter Posch an exemplarischen Szenarien. Marlies Liebscher bringt die Sicht der Schulaufsicht ein. Sie befürwortet die Etablierung von Fachbezogenen Bildungsmanager/innen und macht Vorschläge zu Rahmenbedingungen und Verankerung. Im zweiten Teil des Newsletters wird der Universitätslehrgang Fachbezogenes Bildungsmanagement vorgestellt.
Autor/in: Konrad Krainer, Roland Fischer, Marlies Liebscher, Heimo Senger, Burgi Wallner, Edith Zeitlinger, Werner Wintersteiner, Werner Peschek, Helmut Kühnelt, Heidi Amon, Gerhard Kern, Robert Pitzl, Willibald Erlacher,
Franz Rauch, Isolde Kreis, Leopold Mathelitsch, Peter Holub
Durchführende Institution/en: IMST
Fach/Fächer: IMST-Kernfächer
Dateien: Newsletter
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