Mathematisches Museum: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Projekt „Planung und Herstellung von Exponaten für ein mathematisches Museum“ versucht den Schüler/innen ausgewählte Inhalte des Unterrichtsfaches, das allgemein als lebensfern und hoch abstrakt gilt, durch aktive Arbeit in der Gruppe und interdisziplinär plastisch und erlebbar zu machen. Freude am Tun und gemeinsames Lernen mit allen Sinnen sind zentrale Elemente, die Theorie steht im Hintergrund. Die Umsetzung dieser Form des Lernens erfolgt in den sieben Klassen AHS der 5. und 6.Schulstufe (ca. 200 Schüler/innen) mit Beteiligung der Fächer Mathematik, Informatik, Bildnerische Erziehung und Werkerziehung (13 Lehrpersonen). Die Lehrer/innen dieser Fächer entwickelten und verbesserten während des gesamten Schuljahres gemeinsam mit den Schüler/innen Exponate (Lernspiele, Denkspiele, interaktive Poster, geometrische Körper, Wandtafeln, interaktive Präsentationen etc.), die auch selbst hergestellt und gestaltet wurden, um in der abschließenden Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert zu werden. Die Schüler/innen haben die 1200 Besucher/innen von 6 bis 82 Jahren während der 5 Tage ganztägig im mathematische Museum Stams selbst betreut und ihre Ergebnisse vorgestellt.  
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Das Projekt „Planung und Herstellung von Exponaten für ein mathematisches Museum“ versucht den Schüler/innen ausgewählte Inhalte des Unterrichtsfaches, das allgemein als lebensfern und hoch abstrakt gilt, durch aktive Arbeit in der Gruppe und interdisziplinär plastisch und erlebbar zu machen. Freude am Tun und gemeinsames Lernen mit allen Sinnen sind zentrale Elemente, die Theorie steht im Hintergrund. Die Umsetzung dieser Form des Lernens erfolgt in den sieben Klassen AHS der 5. und 6. Schulstufe (ca. 200 Schüler/innen) mit Beteiligung der Fächer Mathematik, Informatik, Bildnerische Erziehung und Werkerziehung (13 Lehrpersonen). Die Lehrer/innen dieser Fächer entwickelten und verbesserten während des gesamten Schuljahres gemeinsam mit den Schüler/innen Exponate (Lernspiele, Denkspiele, interaktive Poster, geometrische Körper, Wandtafeln, interaktive Präsentationen etc.), die auch selbst hergestellt und gestaltet wurden, um in der abschließenden Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert zu werden. Die Schüler/innen haben die 1200 Besucher/innen von 6 bis 82 Jahren während der 5 Tage ganztägig im mathematische Museum Stams selbst betreut und ihre Ergebnisse vorgestellt.  
  
 
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Version vom 13. Juli 2009, 11:05 Uhr

Das Projekt „Planung und Herstellung von Exponaten für ein mathematisches Museum“ versucht den Schüler/innen ausgewählte Inhalte des Unterrichtsfaches, das allgemein als lebensfern und hoch abstrakt gilt, durch aktive Arbeit in der Gruppe und interdisziplinär plastisch und erlebbar zu machen. Freude am Tun und gemeinsames Lernen mit allen Sinnen sind zentrale Elemente, die Theorie steht im Hintergrund. Die Umsetzung dieser Form des Lernens erfolgt in den sieben Klassen AHS der 5. und 6. Schulstufe (ca. 200 Schüler/innen) mit Beteiligung der Fächer Mathematik, Informatik, Bildnerische Erziehung und Werkerziehung (13 Lehrpersonen). Die Lehrer/innen dieser Fächer entwickelten und verbesserten während des gesamten Schuljahres gemeinsam mit den Schüler/innen Exponate (Lernspiele, Denkspiele, interaktive Poster, geometrische Körper, Wandtafeln, interaktive Präsentationen etc.), die auch selbst hergestellt und gestaltet wurden, um in der abschließenden Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert zu werden. Die Schüler/innen haben die 1200 Besucher/innen von 6 bis 82 Jahren während der 5 Tage ganztägig im mathematische Museum Stams selbst betreut und ihre Ergebnisse vorgestellt.


Autor/in: Otto Westreicher
Durchführende Institution/en: Gymnasium und Aufbaurealgymnasium Stift Stams Meinhardinum (702016)
Fach: Mathematik, Informatik, Werkerziehung, Bildnerische Erziehung
Schulstufe: 5. und 6. Schulstufe


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