Sprachentwicklung als Instrument der naturwissenschaftlichen Beobachtung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Oktober 2009, 09:36 Uhr
Forschendes Lernen, entsprechende Berichte zu verfassen, Erfahrungen auszutauschen und Ergebnisse zu präsentieren gehören zu den wichtigen Kompetenzen, die in der heutigen Zeit gefordert werden. Speziell in den Naturwissenschaften bedarf es einer engen Vernetzung zwischen Forscherinnen und Forschern, also einer intensiven Kommunikation über Forschungsergebnisse, um neue Wege in der Forschung gezielt verfolgen zu können.
Die in diesem Forschungsfeld durch tastendes Versuchen erworbenen Erfahrungen sollten das natürliche Mitteilungsbedürfnis der Kinder wecken. Damit die Schülerinnen und Schüler die bei den unterschiedlichsten Versuchen gewonnenen Erkenntnisse auch verbalisieren und somit erklären und weiter geben können, war es mir wichtig, ihnen den Weg zu einer zwar „kindlichen“ aber dennoch Fachsprache zu eröffnen.
Autor/in: Thomas Körner
Durchführende Institution/en: Matthias-Laireiter-Volksschule Berndorf bei Salzburg (503061)
Fach/Fächer: Deutsch, Sachunterricht
Schulstufe/n: 2., 3., 4. Schulstufe
Dateien: Kurzfassung, Langfassung, Anhang