Lernspiele: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Rahmen dieses Projektes wurde gezielt der Frage nachgegangen, wie man Schüler/-innen für eine physikalische Grundbildung begeistern kann. Wie kann man ihnen zeigen, dass Physik etwas mit seiner Welt zu tun hat und welche Vorteile eine naturwissenschaftliche Grundbildung hat? Dazu diente als didaktische Grundlage der mathedische Ansatz von Dr. Michael Anton. Der rote Faden für alle Unterrichtssequenzen war das selbstständige Arbeiten der Schüler/-innen im Unterricht und die Orientierung an Alltagsfragen.
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Reflexionen über die Projekte der letzten Jahre ergaben, dass die Schülerinnen und Schüler einen abwechslungsreichen Mathematikunterricht schätzen. Wie sich schon in offenen Lernphasen gezeigt hat, kann die Motivation sich mit mathematischen Inhalten auseinander zu setzten durch einen spielerischen Zugang stark gesteigert werden. Den Trend zu Wissensspielen nützend planten wir ein Projekt, indem SchülerInnen selbst Spiele zu mathematischen Inhalten entwickeln, ausprobieren und verbessern sollten. Die eigene Kreativität, das Verbalisieren mathematischer Problemstellungen, Teamfähigkeit und die Sozialkompetenz durch Interaktion mit SchülerInnen anderer Altersgruppen sollen gefördert werden. Außerdem wurde versucht, eine maximale Aktivierung der einzelnen SchülerInnen zu erreichen. Spaß im Mathematikunterricht stand stets im Vordergrund.
  
 
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'''Autor/in:''' Michael Schwarzer<br />
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'''Autor/in:''' Katharina Luksch<br />
'''Durchführende Institution/en:''' Bundesrealgymnasium Reutte (708016)<br />
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'''Durchführende Institution/en:''' BBundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien XI (911026)<br />
'''Fach/Fächer:''' Physik<br />
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'''Schulstufe/n:''' ??. Schulstufe<br>
 
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Version vom 30. November 2007, 08:51 Uhr

Reflexionen über die Projekte der letzten Jahre ergaben, dass die Schülerinnen und Schüler einen abwechslungsreichen Mathematikunterricht schätzen. Wie sich schon in offenen Lernphasen gezeigt hat, kann die Motivation sich mit mathematischen Inhalten auseinander zu setzten durch einen spielerischen Zugang stark gesteigert werden. Den Trend zu Wissensspielen nützend planten wir ein Projekt, indem SchülerInnen selbst Spiele zu mathematischen Inhalten entwickeln, ausprobieren und verbessern sollten. Die eigene Kreativität, das Verbalisieren mathematischer Problemstellungen, Teamfähigkeit und die Sozialkompetenz durch Interaktion mit SchülerInnen anderer Altersgruppen sollen gefördert werden. Außerdem wurde versucht, eine maximale Aktivierung der einzelnen SchülerInnen zu erreichen. Spaß im Mathematikunterricht stand stets im Vordergrund.


Autor/in: Katharina Luksch
Durchführende Institution/en: BBundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien XI (911026)
Fach/Fächer: Mathematik
Schulstufe/n: ??. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung

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