Ein Chemieolympiadekurs für Mädchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. März 2008, 09:35 Uhr

Die vorliegende Studie befasst sich mit der Situation von Mädchen in der Unverbindlichen Übung Chemieolympiade. Da sich in meiner Schule noch nie so viele Mädchen dafür angemeldet haben, habe ich - in der Absicht, den von mir häufig beobachteten unterschiedlichen Entwicklungen der Mädchen und Buben gerecht zu werden - die Gelegenheit genutzt und zwei geschlechtsmäßig getrennte Kurse angeboten. In meiner Studie setze ich mich mit der Situation der Mädchengruppe in diesem Kurs auseinander. Dabei stehen vor allem folgende Fragen im Vordergrund:

  • Sind die Mädchen mit der Trennung von den Buben wirklich zufrieden?
  • Was muss ich machen, damit die Mädchen des Kurses auch weiterhin Interesse und Motivation behalten? Diese Forschungsfragen wurden mit Videoaufnahmen und Schülerinterviews untersucht. Die Ergebnisse belegen, dass für die konkrete Gruppe eine Trennung in eine Mädchengruppe und eine Bubengruppe sinnvoll gewesen sein dürfte. Ferner scheint es wichtig zu sein, dass im Verlauf der Unverbindlichen Übung Chemieolympiade der/die Lehrerin auf die speziellen Interessen der Mädchen eingeht. Außerdem zeigt sich, dass bei den Mädchen der Umgang mit Geräten öfters geübt werden sollte, was vielleicht etwas mehr Zeit und Geduld als bei einer reiner Bubengruppe erfordert.

Autor/in: Gertrud Zanetti
Durchführende Institution/en: Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenrealgymnasium Dornbirn (803026)
Fach/Fächer: Chemie
Schulstufe/n: 12. Schulstufe


Dateien: Langfassung


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