Wie wirkt sich gezieltes Methodentraining auf das Arbeitsverhalten (Textbearbeitung) meiner Schüler/innen aus?: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. März 2009, 13:16 Uhr
Adolf Diesterwegs Motto: „Was der Mensch sich nicht selbst erwirkt und erarbeitet hat, das ist er nicht und das hat er nicht“, möchte ich zur Maxime erheben (auf Lehrer- und Schüler/innenseite) und Schüler/innen gezielt auf dem Gebiet der Lerntechniken fördern, um das eigenständige Arbeiten zu unterstützen. Das bewusste Aneignen einfacher Strategien - Methoden - (Markierungstechniken) war angesagt. Vor allem im Hinblick auf einen möglichst positiven Einstieg in die weiterführenden Schulen, stellte ich mir die Frage „Wie schaffe ich es, den Kindern nicht nur Basiswissen „mitzugeben“, sondern auch die Förderung und Aneignung von Arbeitsstrategien zu forcieren, damit Schüler/innen leichter im Stande sind, Arbeitsaufträge effizienter erledigen zu können und einen möglichst hohen Behaltenswert/ Wissensgewinn zu erzielen?“
In mir reifte der Entschluss heran, eine Sequenz des „Methodenlernens“ für meine Klasse zu planen. In der mir noch zur Verfügung stehenden Zeit (4. Klasse), sollen meinen Schüler/innen individuelle Lernfortschritte bzgl. Arbeitsverhalten im Umgang mit Texten ermöglicht werden. Ein wichtiges Ziel auf diesem Weg ist mir, ein hoher Grad an Reflexion, und dass Regeln gemeinsam erarbeitet werden und nicht aufoktroyiert werden.
Autor/in: Renate Oberneder
Durchführende Institution/en: Volksschule Linz 17, Zeppelinschule-Kleinmünchen (401091)
Fach/Fächer: Deutsch
Schulstufe/n: 4. Schulstufe
Dateien: Langfassung