Kategorie:Juniorfirma: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 6. Februar 2008, 12:58 Uhr

Junior ist ein europaweites Projekt, das in Österreich von der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft der Wirtschaftskammer angeboten wird, um Schülern der AHS, BHS und der Polytechnischen Lehrgänge die Angst von potenziellen Firmengründungen zu nehmen und sie zur Selbstständigkeit zu animieren. Betreuer einer Juniorfirma sind eine Lehrperson und nach Bedarf zwei Außenbetreuer/innen aus der Wirtschaft. Firmenidee, Firmenlogo und jegliche weitere Arbeit sind Angelegenheit der Schüler.

„Junior“ wird in ganz Europa angeboten. Jährlich finden ein Landes- und ein österreichischer Juniorwettbewerb sowie eine europaweite Ausscheidung statt. Weiters dienen internationale Junior Handelsmessen (z.B. in Wien) dem Zweck, mit Gleichgesinnten in Wettbewerb zu treten. (vgl. Wie wirken sich Lernerfahrungen in einer Schülerfirma auf die Präsentationskompetenz der Beteiligten aus?, Langfassung, S. 5)

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Von welchen Faktoren sind Anwesenheit und Verlässlichkeit, während des Arbeitseinsatzes der Schüler/innen in einer Juniorfirma, abhängig?

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Wie wirken sich Lernerfahrungen in einer Schülerfirma auf die Präsentationskompetenz der Beteiligten aus?

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+Junior ist ein europaweites Projekt, das in Österreich von der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft der Wirtschaftskammer angeboten wird, um Schülern der AHS, BHS und der Polytechnischen Lehrgänge die Angst von potenziellen Firmengründungen zu nehmen und sie zur Selbstständigkeit zu animieren. Betreuer einer Juniorfirma sind eine Lehrperson und nach Bedarf zwei Außenbetreuer/innen aus der Wirtschaft.
+Firmenidee, Firmenlogo und jegliche weitere Arbeit sind Angelegenheit der Schüler.
+„Junior“ wird in ganz Europa angeboten. Jährlich finden ein Landes- und ein österreichischer Juniorwettbewerb sowie eine europaweite Ausscheidung statt.
+Weiters dienen internationale Junior Handelsmessen (z.B. in Wien) dem Zweck, mit Gleichgesinnten in Wettbewerb zu treten. (vgl. [[Wie wirken sich Lernerfahrungen in einer Schülerfirma auf die Präsentationskompetenz der Beteiligten aus?]], Langfassung, S. 5)