Ein Überlebender aus Warschau
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Version vom 30. April 2009, 09:58 Uhr von Marina (Diskussion | Beiträge)
Das Thema ergab sich aus der Beobachtung, daß die Schüler/innen des Musikgymnasiums, einem Gymnasium mit musischem Schwerpunkt für Studierende der Musik, auf Grund ihrer zeitlichen Belastung mit dem breiten Fächerkanon der AHS immer weniger Zeitreserven für die Beschäftigung bzw. für das Üben auf ihren jeweiligen Instrumenten investieren können. Daher sollen mit dieser Studie folgende Fragen geklärt werden:
- Wie können durch Fächersynchronisierung im Sinne einer Fächerkoordination Unterrichtszeit bzw. Schulstunden eingespart werden, die dann der Übungszeit auf dem Instrument zugute kämen?
- Was bedeutet dies für die Unterrichtsvorbereitung des Lehrers?
- Welche neuen Lehrziele, vor allem im affektiven Bereich, können erfüllt bzw. neu gefunden werden?
- Können damit neue Methodenkompetenzen trainiert werden?
- Ist eine Veränderung bzw. mögliche Steigerung in der Motivation der Schüler/innen feststellbar bzw. meßbar?
Autor/in: Ernst Fischer
Fach/Fächer: Geschichte; Musik
Schulstufe/n: 8. Schulstufe
Dateien: Langfassung
