Von der Tablette durch den Organismus in die Gewässer
Das Thema Medikamentenrückstände in Abwässern ist in den Medien und somit auch in der realen Welt der Schülerinnen und Schüler von großer Relevanz. Bereiche wie Schmerz und Schmerzmittel, Infektionskrankheiten, Antibiotika, Bakterien, Wasserqualität und Kontrolle der Wasserqualität finden sich durchaus im Alltag der Menschen. Im Verlauf der Projektarbeit sollten verschiedene Zugänge zu diesem Thema geschaffen werden. Das Projekt wurde schulübergreifend und als Forschungsbildungskooperation durchgeführt. Die Kooperation mit dem Institut für Analytische Chemie der Johannes Kepleruniversität Linz eröffnete den Schülerinnen und Schülern Einblicke in aktuelle Forschungsmethoden, die sie im Rahmen des Unterrichtes sonst nie gewinnen hätten können.
Autor/in: Erika Hödl
Durchführende Institution/en: 'Akademisches Gymnasium Linz Spittelwiese(911016); Gymnasium und Realgymnasium des Schulvereines Kollegium Aloisianum) (401036); Institut für Analytische Chemie der Johannes Kepler Universität Linz
Fach/Fächer: Biologie; Chemie; Informatik
Schulstufe/n: 10. bis 11. Schulstufe
Dateien: Kurzfassung, Langfassung, Theorie und Protokolle
- Fonds S3
- Themenorientierter Unterricht
- Alltagsbezug
- Schulenübergreifend
- Individualisierung
- Interaktion
- Forschungsbildungskooperation
- Präsentation
- Lehrausgang
- Externe Evaluation
- Projektablauf
- Gruppenarbeit
- Weiterführende Ausbildung
- Medikamentenrückstände
- Professionalisierung
- Schulentwicklung
- Labor
- Kooperation Bildungseinrichtungen
- Analysemethoden
- Lehrplanbezug
- Expert/inn/en
- Gymnasium
- Realgymnasium
- Universität
- Biologie
- Chemie
- Informatik
- 10. Schulstufe
- 11. Schulstufe
- 2006/07