Die Schule im Dorf lassen…
Standortbezogene Schulentwicklung am Beispiel ausgewählter Schwerpunkte aus der Entwicklungsmappe einer Hauptschule
Die "Entwicklungsmappe einer Schule" dokumentiert die pädagogische Arbeit eines Lehrer/innenkollegiums. Es geht dabei nicht um die Präsentation fertiger Produkte, sondern um das Aufzeichnen der Schritte und Phasen, die Lehrer/innen durchmachen, wenn sie ein pädagogisches Projekt in Angriff nehmen.
In der Entwicklungsmappe spiegelt sich das Bemühen von Lehrer/innenkollegien, sich und ihrer Schule ein eigenes, unverwechselbares Gesicht zu geben. In ihr finden sich Hinweise auf pädagogische Konzepte und darauf bauende Möglichkeiten standortbezogener Schulentwicklung, die als Arbeit an pädagogischen Schwerpunkten begriffen wird. Das Führen einer Entwicklungsmappe zwingt zur Reflexion und zum Nachdenken: Die eigene Entwicklung wird im Auge behalten.
Autor/in: Josef Ruhland
Durchführende Institution/en: Hauptschule St. Ägidi (414122)
Dateien: Langfassung
- Beiträge zur Schulentwicklung
- Mehrfachbelastung Schüler/innen
- Entwicklungsmappe
- Schulentwicklung
- Motivation
- Individualisierung
- Zeitmanagement
- Handlungsorientierter Unterricht
- Interessensförderung
- Freiarbeit
- Erfahrungsaustausch Lehrer/innen
- Lehrer/innenkonferenz
- Lehrer/innenfortbildung
- Reflexion Lehrer/innen
- Projektorientierter Unterricht
- HS
- 1993/94