Kontextorientierung in Chemie zur Förderung der Problemlösekompetenz?
In der vorliegenden Arbeit werden drei Themenbereiche vorgestellt, die kontextorientiert im Chemieunterricht der 4. Klasse zum Einsatz kamen.
Durch Interessenserhebungen im Vorfeld konnte den Schüler/innen ein umfangreiches Angebot an Themen aus „ihrer Lebenswelt“ gemacht werden, in das sie sich individuell vertiefen konnten. Dadurch konnte eine Differenzierung sowohl nach Interesse als auch nach Leistung ermöglicht werden.
Die gezielte Themenwahl sowie die Kontextorientierung im Unterricht allgemein, sollte einen Beitrag zur Stärkung des Selbstbild der Mädchen im naturwissenschaftlichen Unterricht leisten, aber auch zur Verbesserung der Problemlösekompetenz aller Schülerinnen und Schüler beitragen.
Autor/in: Ingrid Wottle
Durchführende Institution/en: Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und wirtschaftskundliches Bundesrealgymnasium Wien IV (904036)
Fach/Fächer: Chemie
Schulstufe/n: 8. Schulstufe
Dateien: Kurzfassung, Langfassung
- Fonds S3
- IMST
- Innere Differenzierung
- Mädchenförderung
- Alltagsbezug
- Stärkung der Schüler/innenpersönlichkeit
- Kontextorientierter Unterricht
- Authentisches Lernen
- Soziales Lernen
- Themenorientierter Unterricht
- Lebensmittel
- Organische Chemie
- Alkohol
- Säuren
- Basen
- Kunststoff
- Kunst
- Gender
- Befragung Schüler/innen
- Methodenvielfalt
- Problemlösekompetenz
- Experiment
- BG & BRG
- Chemie
- 8. Schulstufe
- 2006/07