Magnetismus - Zauberei?: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | So startete ich zuerst eine sehr allgemein gehaltene Untersuchung in einer 8. Schulstufe Gymnasium mit der Methode Begriffsnetz. Danach befragte ich insgesamt 7. Schüler und Schülerinnen, 10 - 14jährige, in einem Interview. Die Schüler/innen der 8. Schulstufe, die das Begriffsnetz machten, waren andere, als jene, mit denen ich das Interview durchführte. | ||
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'''Autor/in:''' Sonja Wernig<br /> | '''Autor/in:''' Sonja Wernig<br /> | ||
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Aktuelle Version vom 5. Juli 2019, 09:41 Uhr
Ich stellte mir anfangs die Frage, wie Schüler/innen der Sekundarstufe 1, das ist die 5.-8. Schulstufe, sich die Ursache der magnetischen Kraft vorstellen und kam dann speziell auf das Elementarmagnet-Modell, das ich zu Beginn meiner Untersuchung gar nicht als Problem sah. Das Elementarmagnet-Modell wird in der 2. Klasse zum erstenmal eingeführt und in der 4. Klasse meist nochmals wiederholt. Es dient oft zur Erklärung der Ursache der magnetischen Kraft, wobei es darin seine Schwachpunkte hat, auf die ich später näher eingehen werde. Erleichtert oder erschwert dieses Modell den Schüler/innen ein adäquates Verständnis der Ursachen der magnetischen Kraft? Worauf muss achtgegeben werden, wenn wir als Lehrer/innen die Ursache der magnetischen Kraft unseren Schülern und Schülerinnen verständlich machen wollen?
So startete ich zuerst eine sehr allgemein gehaltene Untersuchung in einer 8. Schulstufe Gymnasium mit der Methode Begriffsnetz. Danach befragte ich insgesamt 7. Schüler und Schülerinnen, 10 - 14jährige, in einem Interview. Die Schüler/innen der 8. Schulstufe, die das Begriffsnetz machten, waren andere, als jene, mit denen ich das Interview durchführte.
Autor/in: Sonja Wernig
Durchführende Institution/en: Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und wirtschaftskundliches Bundesrealgymnasium Wien IV
(Schulversuch Sir Karl Popper-Schule) (904036)
Schulstufe/n: 5. bis 8. Schulstufe
Fach/Fächer: Physik
Dateien: Langfassung, Interviewleitfaden und Versuche, Materialienliste
