Kategorie:Daltonplanpädagogik: Unterschied zwischen den Versionen
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* Die Lernenden mit der Aufgabe zu betrauen, ihren eigenen Arbeitsplan in „labtime“-Phasen zu erstellen | * Die Lernenden mit der Aufgabe zu betrauen, ihren eigenen Arbeitsplan in „labtime“-Phasen zu erstellen | ||
* Die Möglichkeit zu geben, die verfügbare Arbeitszeit nach ihren persönlichen Lernbedürfnissen einzuteilen. | * Die Möglichkeit zu geben, die verfügbare Arbeitszeit nach ihren persönlichen Lernbedürfnissen einzuteilen. | ||
− | Die britische Fachwelt entdeckte in den Zwanzigerjahren Parkhursts Konzept in der „Public High School“ in Dalton/Massachusetts. Daher kommt der Name Daltonplan. (vgl. [Begabungsfördernder Unterricht mit Assignments], Langfassung, S. 7) | + | Die britische Fachwelt entdeckte in den Zwanzigerjahren Parkhursts Konzept in der „Public High School“ in Dalton/Massachusetts. Daher kommt der Name Daltonplan. (vgl. [[Begabungsfördernder Unterricht mit Assignments]], Langfassung, S. 7) |
Aktuelle Version vom 19. Oktober 2007, 13:55 Uhr
Die Amerikanerin Helen Parkhurst (1886-1973) entwickelte in den Jahren nach der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert ein pädagogisches Konzept, das sie in Grund- und Sekundarschulen in den USA umsetzte. Die Grundkonzeption bestand darin
- Verantwortung für das Lernen (teilweise) an die Schüler zu delegieren (und die älteren in die Betreuung der jüngeren miteinzubeziehen)
- Die Lernenden mit der Aufgabe zu betrauen, ihren eigenen Arbeitsplan in „labtime“-Phasen zu erstellen
- Die Möglichkeit zu geben, die verfügbare Arbeitszeit nach ihren persönlichen Lernbedürfnissen einzuteilen.
Die britische Fachwelt entdeckte in den Zwanzigerjahren Parkhursts Konzept in der „Public High School“ in Dalton/Massachusetts. Daher kommt der Name Daltonplan. (vgl. Begabungsfördernder Unterricht mit Assignments, Langfassung, S. 7)
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