Arbeitsaufträge im Unterricht. Eine Evaluation der Portfolio-Methode im FIT-Projekt

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Im Rahmen des Projektes „Fit for the future“ (s. IMST Bericht 2001/02) lehrt ein LehrerInnenteam eine Klasse der dreijährigen Fachschule der HLW seit vier Jahren auf der Basis der Dalton Pädagogik. In sogenannten FIT Einheiten, die fest im Stundenplan integriert sind, arbeiten die SchülerInnen nach Arbeitsaufträgen. Im ersten Jahr ist die Bearbeitung der FIT - Aufträge an den jeweiligen Gegenstand gebunden. In den weiteren Klassen können die SchülerInnen frei Gegenstand und Lerntempo wählen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Integration von fachlichem und sozialem Lernen. Regelmäßige Kontrollen sowie ein neu adaptierter Feedbackstern als Rückmeldung über fachliches Wissen und soziales Verhalten soll Motivation, Transparenz und Verbindlichkeit herstellen. Im Schuljahr 2002/03 lag der Schwerpunkt der Projektarbeit in der Weiterentwicklung des offenen Unterrichts durch die Verbesserung der Qualität der Arbeitsaufträge. Unser Ziel war es, Differenzierung zu ermöglichen, selbständiges Denken durch konstruktivistische Ansätze bei der Aufgabenstellung, soziales Lernen sowie Kreativität zu fördern Unterstützung lieferten uns dabei die StudentInnenanalysen der Uni Wien vom Institut der Fachdidaktik für Zoologie, einschlägige Seminare des u.a. des IFF sowie ausführliche Gespräche mit KollegInnen bei diversen IMST Veranstaltungen.


Autor/in: Sybille Gschöpf, Jutta Rom
Durchführende Institution/en: CHS-Villach (202429)
Fach/Fächer: Biologie, Chemie, Mathematik, Physik


Dateien: Kurzfassung, Langfassung

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