Das ABC der Zufriedenheit in der Arbeit. Kein Leitfaden, eher ein verwickeltes Knäuel.: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Autor/in:''' Elisabeth Dandl-Lechner<br />
 
'''Autor/in:''' Elisabeth Dandl-Lechner<br />
'''Durchführende Institution/en:''' Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium XI, Wien (911016)<br />
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'''Durchführende Institution/en:''' Martin Boos - Schule (Landessonderschule für schwerstbehinderte Kinder mit integrativen Montessoriklassen) (416013)<br />
'''Fach/Fächer:''' Chemie<br />
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'''Schulstufe/n:''' 12. Schulstufe<br>
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[[Category:PFL - Grundschule und Integration]] [[Category:VS]] [[Category:Biologie]] [[Category:11. Schulstufe]] [[Category:2004/05]]
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Aktuelle Version vom 5. Juli 2019, 10:35 Uhr

„Gute Schulen zeichnen sich durch eine hohe Arbeitszufriedenheit der Lehrerschaft aus. Helmut FEND hat in seinen Untersuchungen festgestellt, dass Arbeitszufriedenheit vor allem mit folgenden Merkmalen zusammenhängt: Lehrer/innen stützen sich gegenseitig, sie tun viel, sie haben viele Anlässe für Kontakte, nehmen eine hohe Verantwortung gegenüber der Schüler/innen wahr, achten deren Verantwortung, und nehmen den/die Schulleiter/in als kompetente Führungspersönlichkeit wahr (FEND 1998, 107).“

Unserer Schule eilt der Ruf einer „guten“ Schule voraus. Dass aber auch in einer „guten„ Schule Sand ins Getriebe geraten kann, hab ich an meinem Arbeitsplatz erlebt. Häufig lagen Verstimmungen in der Luft, wenig davon wurde ausgesprochen. Der Apparat funktionierte zwar, doch viel der eingesetzten Energie schien wirkungslos zu verpuffen. Unmut und Frustration breiteten sich aus. Dass wir gemeinsam den Sand erkennen, benennen und nach Möglichkeit aus dem Weg räumen können, soll das Ziel der vorliegenden Forschungsstudie sein.


Autor/in: Elisabeth Dandl-Lechner
Durchführende Institution/en: Martin Boos - Schule (Landessonderschule für schwerstbehinderte Kinder mit integrativen Montessoriklassen) (416013)


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