Integrative Elektronikausbildung in der Mikroprozessortechnik an der PHTL-Lienz: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 10. Juli 2019, 16:24 Uhr

Diese Arbeit beschreibt den Versuch im fachpraktischen Unterricht den Kompetenzaufbau von SchülerInnen in der dritten HTL bzw. Fachschule zu fördern. Zu diesem Zweck kamen Lernaufgaben in der Elektronikwerkstatt zum Einsatz, die das Wissen und Können der Lernenden nachhaltig steigerten. Die Vernetzung von unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen, die zu einer ganzheitlichen Elektronikausbildung beitrugen, führten die Lernenden von der computerunterstützten Schaltplankonstruktion, bis hin zur funktionsfähigen Mikrocontrollerplatine. Das Fertigen der Platine vom Zeichnen, Ätzen, Bohren, Löten, Bauen etc. gestaltete sich für die SchülerInnen als sehr lehrreich und stellte eine gute Verbindung zu ihrem erlernten Theoriewissen her.
Die Evaluierung der Projektarbeit erfolgte mittels Fragebögen, Gruppendiskussionen, Interviews und deren Interpretation. Es zeigte sich, dass die SchülerInnen einen enormen Lernzuwachs hatten und dass die Entwicklung im Unterricht sehr positiv war. Auch die Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit der Lernenden wurde in hohem Maße gefördert.
Die Projektarbeit kann interessierte Lehrpersonen bei der Konstruktion von Lernaufgaben unterstützen und gibt ihnen Hinweise wie Lernaktivitäten von SchülerInnen im Unterricht optimiert werden können.


Autor/in: Josef Filzmaier
Durchführende Institution/en: Private Höhere technische Lehranstalt 9900 Lienz (707457)
Fach: Technische Fächer, Informatik
Schulstufe: 11. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung, Anhang

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