Lesend kompetent werden: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Januar 2013, 12:54 Uhr
Lesekompetenz ist eine Grundvoraussetzung für eine funktionierende Freiarbeit. Verschiedene Lese-fördernde Maßnahmen (tägliche Lesezeit von zehn Minuten, Lesebox, Lesefit, Klassenlektüre, ...) sind an der NMS Ursulinen seit Jahren fixer Bestandteil des Schulalltages. Trotzdem gab es eine allgemeine Unzufriedenheit mit der Leseleistung in Bezug auf die Freiarbeitspläne. Mit dem Projekt „LESEND KOMPETENT WERDEN“ wird versucht, die Freiarbeitspläne gemeinsam mit den SchülerInnen so zu überdenken und zu überarbeiten, dass die Arbeitsaufträge gut ausgeführt werden können. Die Struktur und Gliederung der Freiarbeitspläne wurde verändert. Zu diesem Zweck wurde unter den SchülerInnen eine Fragebogenerhebung durchgeführt. Für die Änderungen der Formulierungen der Arbeitsaufträge gab es eine schulinterne Fortbildung. In einer Begleitevaluation von Studentinnen der Universität Wien wurde der Umgang mit den Freiarbeitsplänen und der Lesekompetenz der SchülerInnen untersucht. Diese Ergebnisse deckten sich zum Teil mit den schulinternen Befragungsergebnissen. Als positives Ergebnis kann eine gesteigerte Motivation der SchülerInnen für das Lesen in der Schule und in der Freizeit vermerkt werden.
Projektnehmer/in: Dagmar Kupplent
Durchführende Institution: Hauptschule der Ursulinen (601262)
Fächer: Mathematik, Deutsch, Geografie und Wirtschaftskunde, Englisch, Geschichte und Sozialkunde, Musikerziehung
Schultyp: HS
Schulstufe: 6
Dateien: Langfassung, Kurzfassung