Das Spiel im Deutschunterricht der zweiten Schulstufe als Möglichkeit für kompetenzorientiertes sowie differenziertes Arbeiten in Klassen mit hochbegabten Kindern: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Februar 2015, 11:42 Uhr
Mit dem Projekt wurde der Frage nachgegangen, in welchem Ausmaß die Lesekompetenz von Kindern mit unterschiedlichen Leistungsniveaus einer zweiten Volksschulklasse durch den regelmäßigen Einsatz von ausgewähltem Lesematerial sowie von selbst gewählten Texten in freien Lernphasen gesteigert werden kann.
Im folgenden Bericht wird die Frage erörtert, was „Lesen“ bedeutet, ob dies nur eine Kulturtechnik oder mehr ist. Es werden didaktische Möglichkeiten beleuchtet, eine rasche und effektive Ausbildung der Lesekompetenz zu unterstützen. In diesem Zusammenhang werden Beispiele des methodischen Einsatzes diverser Lernspiele in offenen Lernphasen erläutert.
Im zweiten Teil des Berichts erfolgt eine Zusammenfassung der Arbeit sowie der Ergebnisse der Umsetzung des IMST-Projekts in der Klasse.
Autorin: Jutta Wandl
Durchführende Institution:
Private Volksschule der Erzdiözese Wien Judenplatz 6, 1010 Wien (901031)
Fach: Deutsch
Schulstufen:
2. Schulstufe
Schulart:
VS
Dateien:
Kurzfassung
Langfassung
1315_Wandl_Anhang1_Arbeitsmaterial.doc