Anmerkungen zu einem Schüler/innenaustausch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. September 2008, 08:18 Uhr
Ziel der Studie ist es zu analysieren, inwieweit ein Schüler/innenaustausch auf Motivation und Mitarbeitsbereitschaft einer Klasse Einfluss hat und sich darüber hinaus auf das Verhalten der Klasse als Klassengemeinschaft auswirkt. Objekt der Studie ist die Klasse 7b des BG Nonntal, Salzburg, Schuljahr 1988/89, in der ich Englisch unterrichtete, ein Fach, bei dem ich mangelnde Mitarbeit und mangelnde Sprechbereitschafi als besonderes Manko empfinde. Es war aber nicht die Sprachbarriere allein, die man als Ursache dafür sehen könnte, denn die Situation in der Klasse wurde auch von Lehrer/inne/n anderer Gegenstände als sehr unbefriedigend empfunden. Selten gelang es, die "schweigende Mehrheit" aus der Reserve zu locken. Man lehnte sich bequem zurück und ließ die Lehrer/innen mit zwei bis drei Schüler/innen den Unterricht bestreiten. Eine Chance für eine Veränderung sah ich durch die Möglichkeit eines Schüler/innenaustausches.
Autor/in: Anita Strebl
Durchführende Institution/en: Bundesoberstufenrealgymnasium Salzburg Nonntal (501096)
Fach/Fächer: Englisch
Schulstufe/n: 11. Schulstufe
Dateien: Langfassung, 1. Fragebogen zum Schüler/innenaustausch, 2. Fragebogen zum Schüler/innenaustausch, 3. Fragebogen zum Schüler/innenaustausch, 4. Fragebogen zum Schüler/innenaustausch
