Von der Fachbereichsarbeit zum Bewerbungsportfolio: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. März 2009, 13:14 Uhr

Die veränderten Bedingungen in der Arbeits- und Berufswelt, die Schwierigkeiten bei der Lehrstellensuche und die Ziellosigkeit vieler Jugendlicher waren für mich die Auslöser für mein Projekt. Trotz ständiger Veränderung bleibt der Beruf ein bedeutender Faktor für den Menschen. Jugendliche auf ihrem Weg bei der Berufsfindung zu begleiten, sie bei den Bewerbungen zu unterstützen und mit ihnen gemeinsam auf der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle die eigenen Stärken und Fähigkeiten aufzuspüren, waren der Beweggrund für meine Arbeit. Das Bewerbungsportfolio erwies sich als das geeignete Arbeitsmittel, individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse jedes einzelnen einzugehen. Die fertigen Produkte machten die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen der Jugendlichen sichtbar. Über den Prozess der Selbstreflexion und Selbsteinschätzung lernten viele von ihnen zum ersten Mal ihre Berufswünsche deutlich zu äußern und ihre Ziele klar zu definieren. Die große Erfolgsquote bei ihrer Lehrstellensuche bestätigte meine Philosophie.


Autor/in: Eva Theissl
Durchführende Institution/en: Hauptschule St. Marein bei Graz (606112)
Fach/Fächer: Berufsorientierung, Informatik, Deutsch, Fachkunde
Schulstufe/n: 9. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung, Anhang

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