Naturwissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Vorschulklasse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Imstwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(IMST-Projektbericht-Export durch Benutzer)

Version vom 19. Mai 2014, 14:11 Uhr


„Alles zu seiner Zeit“ Es ist kein Zufall, dass die Unterrichtsfächer Chemie und Physik bei den meisten SchülerInnen eher am unteren Ende der Beliebtheitsskala stehen, was bestimmt nicht an schlechten Lehrern, faulen Schülern oder schlechtem Unterricht liegt, sondern alleine am falschen Zeitpunkt. Die richtige Zeit für naturwissenschaftliche Phänomene ist das frühe Kindesalter, in welchem mit großen staunenden Augen die Phänomene der Umwelt wahrgenommen und hinterfragt werden. (Gisela Lück, Neue leichte Experimente für Eltern und Kinder, 2010, S. 14)

Kinder sollten schon früh erste Erfahrungen mit Naturwissenschaften machen dürfen. Es sollte bereits im Kindergarten und in der Volksschule den Kindern die Möglichkeit zum Forschen und Experimentieren geboten werden und somit ein Grundstein für die Zukunft gelegt werden. Von großer Bedeutung in der kindlichen Entwicklung sind die gezielte Förderung der Sprachentwicklung und die Erweiterung des Wortschatzes, welche wir durch das Forschen und Experimentieren in unseren Forscherstunden angestrebt haben. Die Ergebnisse zeigen ein erfolgreiches Projekt.


Autorin: Judith Habermann
Durchführende Institution: Volksschule Poysdorf (316431)
Fächer: Sachunterricht, Gesamtunterricht
Schulstufen:
Schulart: VS
Dateien: Kurzfassung Langfassung

Meine Werkzeuge
Namensräume

Varianten
Aktionen
Navigation