Thinking - Coding - Making: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. September 2018, 06:14 Uhr
Das Projekt „Thinking – Coding – Making“ folgt Ideen der Makerbewegung. Im Fokus des Projektes steht kreatives Gestalten, wobei digitale Technologien (Programmiersprachen ScratchJr, Scratch und Makey Makey) zum Einsatz kommen. Ergebnis ist ein konkretes Produkt in gegenständlicher oder digitaler Form. Dies soll in kooperativer Weise geschehen, durch Austausch von Erfahrungen, Ideen und Wissen. Im besten Falle wird die Möglichkeit, die Welt aktiv zu gestalten und zu verbessern wahrgenommen. Im Rahmen des Projektes wird mittels wissenschaftlicher Forschungsmethoden erhoben, inwieweit sich das beschriebene Lernsetting auf die schulische Selbstwirksamkeitserwartung auswirkt.
Autorin: Birgit Zauner
Durchführende Institutionen:
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (401670)
NMS Münzkirchen (414032)
Fächer: Informatik, Technische Fächer, Technisches Werken, evtl. Musik, BE
Schulstufen:
6. Schulstufe
Schularten:
PH, NMS
Dateien:
Kurzfassung
Langfassung
2122_zauner_Brettspiele_IMST.zip
- Empirische Forschung
- Grundbildung
- Programmentwicklung
- Programmierung
- Programmiersprachen
- Kreatives Arbeiten
- Logisches Denken
- Strukturiertes Denken
- Analytisches Denken
- Vernetztes Denken
- Soziale Kompetenzen
- Problemlösungskompetenz
- Flexibilität
- TP Kompetenzorientiertes Lernen mit digitalen Medien
- Informatik
- Technische Fächer
- Technisches Werken
- NMS
- 6. Schulstufe
- 2017/18