Kreatives Schreiben im naturwissenschaftlichen Unterricht: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 10. Juli 2019, 15:50 Uhr


Wie verändert sich die Einstellung der SchülerInnen zum kreativen, selbstständigen Schreiben im naturwissenschaftlichen Unterricht und wie entwickeln sich die Schreib- und Fachkompetenz der Lernenden, wenn vermehrt kreatives Schreiben als Verarbeitungs- und Festigungsmethode zum Einsatz kommt? Diesen Fragen wurde im Rahmen dieses Projektes im Schuljahr 2012/13 in drei Klassen der Praxis Neuen Mittelschule der Pädagogischen Hochschule Tirol und in einer Klasse der Neuen Mittelschule Absam in den Fächern Biologie und Umweltkunde, Geographie und Wirtschaftskunde und Physik nachgegangen. Die Ergebnisse von Textanalysen zeigten, dass sich die Schreibkompetenz der SchülerInnen in Teilbereichen verbesserte und dass das Denken in naturwissenschaftlichen Konzepten zunahm. Die Auswertung der Fragebögen ergab, dass die Lernenden generell nicht gerne schreiben, jedoch den Nutzen, den sie aus dem selbstständigen Verfassen von kreativen Texten für ihr Lernen ziehen, durchaus erkennen. Zudem wurden in der Einstellung zum Schreiben Unterschiede zwischen Mädchen und Buben sichtbar.


Autor: Artur Habicher
Durchführende Institutionen: Hauptschule (703202) Pädagogische Hochschule Tirol (701660)
Fächer: Geografie und Wirtschaftskunde, Biologie und Umweltkunde, Chemie, Physik
Schulstufen: 6. Schulstufe, 7. Schulstufe, 8. Schulstufe
Schularten: NMS, VS
Dateien: Kurzfassung Langfassung

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