Maßnahmen zur Vernetzung und Förderung der naturwissenschaftlichen Fächer: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 11. November 2007, 10:43 Uhr

Die Motivation zur Einleitung eines Schulentwicklungsprozesses im Bereich der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer ging einerseits aus einer kritischen Analyse und Diskussion des Stellenwertes dieser Fächer an der Schule hervor. Demnach ergab sich, dass den Naturwissenschaften nicht die dem Typ Realgymnasium entsprechende Bedeutung beigemessen wird. Eine zusätzliche Motivation zur IMST² Mitarbeit brachten die Ergebnisse einer Befragung von Maturant/innen durch das „Psychotechnische Institut Wien“. Die Studie zeigt eine Divergenz zwischen tatsächlich erworbenen und rückblickend betrachtet für erstrebenswert gehaltenen Kompetenzen vor allem in den Bereichen „Begründung und Argumentieren“ sowie „Wissenserwerb und Arbeitsmanagement“. Mit dem Schulentwicklungsprozess soll nun eine qualitative Verbesserung der vorherrschenden Situation durch Fach- und Prozessberatung bzw. – begleitung, sowie Vernetzung hergestellt werden.

Autor/in: Sonja Klacl, Sonja Toth, Agnes Buchegger, Brigitte Aschenbrenner, Gerhard Tenni, Theresa Weigkricht
Durchführende Institution/en: Zwi Perez Chajes Schule, Wien ()
Fach/Fächer: Biologie; Chemie; Mathematik; Physik

Dateien: Langfassung

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