Entwicklung und Verlauf individueller Rechenstrategien bei Volksschulkindern
Dieses Projekt ist kein unmittelbares Unterrichtsprojekt, sondern analysiert Daten aus drei Unterrichtsprojekten, die in den vorhergegangenen Jahren bei IMST durchgeführt wurden. Thematisiert wird das Vorgehen von Kindern beim Rechnen von Plus- und Minusaufgaben. Der Beitrag beschreibt, mit welchen Rechentypen (Kopfrechnen, schriftliches Rechnen, ziffernweise mündliches Rechnen) und mit welchem Erfolg Schülerinnen und Schüler zweier Klassen sechsmal Aufgaben von der zweiten bis zur vierten Schulstufe bearbeiteten. Zusätzlich wird der Frage nachgegangen, ob es Unterschiede zwischen Buben und Mädchen gibt. Ziel des Projekts ist, auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse Empfehlungen für den Mathematikunterricht abzuleiten, die ein Zahl- und Operationsverständnis sichern.
Autor/in: Maria Fast
Durchführende Institution/en: Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien (921670)
Fach/Fächer: Mathematik
Schulstufe/n: 2. bis 4. Schulstufe
Dateien:
Kurzfassung,
Langfassung,
Detaillierte Analyse
Diese Studie nimmt Bezug auf folgende Projekte: Förderung mathematisch leistungsstarker Kinder im Klassenverband, Studierende lernen von und mit mathematisch leistungsstarken Kindern, Studierende und Kinder lernen voneinander Mathematik
- Fonds S2
- IMST
- Grundbildung
- Standards
- Evaluation
- Problemlösekompetenz
- Metaprojekt
- Leistungssteigerung
- Gender
- Rechenoperationen
- Elementare Arithmetik
- Rechenstrategien
- Addition
- Subtraktion
- Lehr- und Lernprozesse
- Verstehensprozesse
- Zahlenverständnis
- Rechentypen
- Lehrbüchervergleich
- Leistungsentwicklung
- PISA-Kompetenzen
- Selbsteinschätzung
- Klassenübergreifend
- Beobachtung durch Studierende
- Befragung Schüler/innen
- Arbeitsblatt
- Aktionsforschung
- Mädchenförderung
- PH
- Mathematik
- 2. Schulstufe
- 3. Schulstufe
- 4. Schulstufe
- 2007/08