Mein Chemieunterricht - erste Schritte in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess
Mangelnde Attraktivität des Gegenstandes Chemie ist für die überwiegende Zahl der Schüler/innen einer Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt ein Faktum. Als die eigentlichen „Kunden“ von Schulunterricht sollten Schüler/innen jedoch mit der „Dienstleistung“ Unterricht zufrieden gestellt werden. Im Projekt wurde durch vielfältige Themen- und Methodenwahl (innerhalb des gegebenen Rahmenlehrplans) versucht, das Interesse von Schüler/innen zu gewinnen und damit – ohne Niveauverlust – die Qualität des Unterrichts im Sinne des prozessorientierten Qualitätsmanagements zu verbessern. Die durchgeführten Maßnahmen wurden analysiert und evaluiert und als Basis für einen fortgesetzten kontinuierlichen Verbesserungsprozesses herangezogen.
Autor/in: Patricia Buchtela-Boskovsky
Durchführende Institution/en: Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Wien 20 (Technologisches Gewerbemuseum) (920417)
Fach/Fächer: Angewandte Chemie und Ökologie, Technische Chemie und Umweltanalytik
Schulstufe/n: 9. bis 11. Schulstufe
Dateien: Kurzfassung, Langfassung
- Fonds S4
- IMST
- Gruppenarbeit
- Experiment
- Chemiebaukasten
- Schüler/innen Feedback
- Modellverständnis
- Wettbewerb
- Internet
- Puzzleunterricht
- Verbesserung des Verständnisses
- Interessensentwicklung
- Interessensförderung
- Interessenserhebung
- Alternative Unterrichtsmethode
- Methodenvergleich
- Themenorientierter Unterricht
- Qualitätssteigerung
- Unterrichtsqualität
- Frontalunterricht
- Rätsel
- Spiel
- Innere Differenzierung
- Individuelle Förderung
- Gender
- Interviewleitfaden
- Befragung Schüler/innen
- HTBLVA
- Angewandte Chemie und Ökologie
- Technische Chemie und Umweltanalytik
- 9. Schulstufe
- 10. Schulstufe
- 11. Schulstufe
- 2007/08