Alternative Formen der Leistungsbeurteilung und Leistungsfeststellung im Kompetenzorientiertem Unterricht: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 10. Juli 2019, 16:27 Uhr

Für unser Lehrer/-innenteam an der Fachberufsschule St.Veit an der Glan im Fach-bereich der Pharmazeutisch – kaufmännische Assistenz war die herkömmliche No-tenskala von „Sehr gut“ bis „Nicht genügend“ allein nicht mehr ausreichend und zeitgemäß. Vor allem unser Schultyp, unsere Schüler/-innen und alle Lehrkräfte kooperieren und arbeiten mit der Wirtschaft zusammen. Von Lehrberechtigten hören wir immer wieder, dass es den Schüler/-innen an Basiskompetenzen, lösungsorientierten Ansätzen und konstruktiven Denken und Handeln fehlt. Der kompetenzorientiert Unterricht impliziert die Vermittlung von Handlungskompetenzen (Methoden-, Fach-, Sozial-, Lern- und Sprachkompetenz) mit unserer Feed-back- und Pensenmappe vervollständigten wir unser Konzept der Kompetenzorietierung und unter Rücksichtnahme alternativer Formen der Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung in der Fachberufsschule.

Autorin: Mirjam Scheucher
Durchführende Institution: Berufsschule Sankt Veit an der Glan (205015)
Fächer: Biologie und Umweltkunde, Chemie, Fremdsprachen, Ernährungslehre, kaufmännische Fächer, Laborpraktikum, fachtheoretische und berufsbezogene Fächer
Schulstufen: 11. Schulstufe
Schulart: BS
Dateien: Kurzfassung Langfassung