Lineare Funktionen - ein Unterrichtsversuch zur Grundbildung
„Fehlen die Grundvorstellungen, dann ist der gesamte mathematische Formalismus mehr oder weniger nutzlos, er ist ein totes Wissen, das man nie anwenden können wird. Er ist genau genommen nur ein Ballast, den man mit sich herumschleppt und den man berechtigterweise schnell vergisst.“ (Günter Malle) Ausgehend von einem gemeinsamen Konzept wurde versucht, Grundvorstellungen zu schulen und die Übersetzung von Alltagssprache in mathematische Sprache zu trainieren, um damit die Mathematik lebendig und nutzbar zu machen. „Die Mathematiker sind eine Art Franzosen: Redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre Sprache, und dann ist es alsobald ganz etwas anderes.“ (Goethe) Diese Unterrichtssequenzen sind nachstehend dokumentiert.
Autor/in: Gabriele Rösler
Durchführende Institution/en: Bundesgymnasium Wien X (910016)
Fach/Fächer: Mathematik
Schulstufe/n: 9. Schulstufe
Dateien: Kurzfassung, Langfassung
- Imst2 S1
- Grundbildung
- Lineare Funktion
- Lehrplanbezug
- Weltverständnis
- Alltagsbewältigung
- Gesellschaftsrelevanz
- Wissenschaftsverständnis
- Berufsorientierung
- Anwendungsbezogenes Lernen
- Reflexion Lehrer/innen
- Unterrichtsbeobachtung
- Aufgaben mit Lösung
- Folien
- Öffentlichkeitsarbeit
- Plakat
- Grundbildungskonzept
- Sprache
- BG
- Mathematik
- 9. Schulstufe
- 2003/04