Soll die EAA-Lehrerin auch Englischlehrerin sein?

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Vergleichende Analyse zweier Lehrerinnen in einer geteilten Englischklasse mit Englisch als Arbeitssprache in Geschichte

Die folgende Studie dient der Auseinandersetzung mit einem Projekt, das ich mit meiner Kollegin gemeinsam im Schuljahr 1997/98 am BG/BRG Kapfenberg in einer dritten Klasse durchgeführt habe. Diese Klasse war durch den Zusammenschluss von SchülerInnen aus drei verschiedenen Klassen, die sich für den neusprachlichen Zweig unseres Gymnasiums entschieden hatten, entstanden. Ich sollte dort Englisch und Geschichte unterrichten. Da diese Klasse aber 30 SchülerInnen umfasste, wurde sie in Englisch geteilt. Ich hatte schon längere Zeit vor, mit Englisch als Arbeitssprache in einer Unterstufenklasse zu beginnen. Zu diesem Zeitpunkt erschien mir meine Klasse dafür geeignet. Aus diesem Grund suchte ich eine interessierte Kollegin/einen interessierten Kollegen, die/der den zweiten Teil meiner Klasse in Englisch übernehmen konnte und mich bei meinem Vorhaben unterstützen sollte. Meine Wahl fiel auf meine Kollegin, Erika Kracher, die bereits Erfahrung mit EAA hatte. Relativ bald stellte sich heraus, dass es sich bei der neuformierten 3.A. um eine disziplinär recht schwierige Klasse handelte. Bestärkt durch ein Seminar des Hochschullehrganges EAA der Universität Klagenfurt, das wir beide, Erika Kracher und ich, im November 1997 besuchten, wagten wir das Experiment trotzdem. Da wir während des Projektes eng zusammenarbeiten und auch die Untersuchungen teilweise die ganze Klasse betreffen würden, beschlossen wir, eine gemeinsame Studie zu schreiben.


Autor/in: Margarete Gergitsch, Erika Kracher
Durchführende Institution/en: Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Kapfenberg (602026)
Fach/Fächer: Englisch, Geschichte
Schulstufe/n: 7. Schulstufe


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