Einsatz digitaler Medien in Notebook-Klassen II: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Imstwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Schützte „Einsatz digitaler Medien in Notebook-Klassen II“ ([edit=sysop] (unbeschränkt) [move=sysop] (unbeschränkt)) [kaskadierend])
Zeile 11: Zeile 11:
  
 
'''Autor/in:''' Gabriela Auer<br>
 
'''Autor/in:''' Gabriela Auer<br>
'''Durchf&uuml;hrende Institution/en:''' HInternational Business College Hetzendorf - Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Wien 12 (912458)<br>
+
'''Durchf&uuml;hrende Institution/en:''' International Business College Hetzendorf - Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Wien 12 (912458)<br>
 
'''Fach/F&auml;cher:''' Mathematik, Englisch, Biologie, Ökologie und Warenlehre, Betriebswirtschaft<br>
 
'''Fach/F&auml;cher:''' Mathematik, Englisch, Biologie, Ökologie und Warenlehre, Betriebswirtschaft<br>
 
'''Schulstufe/n:''' 9. bis 12. Schulstufe<br>
 
'''Schulstufe/n:''' 9. bis 12. Schulstufe<br>

Version vom 2. August 2011, 11:42 Uhr

Geschlechtsspezifische Aspekte in Mathematik und anderen Gegenständen

Das IMST-Projekt am International Business College Hetzendorf – Bundeshandelsakademie Wien 12 - beschäftigt sich mit digitalen Medien in Notebook-Klassen in den Fächern Mathematik, Englisch, Biologie, Ökologie und Umweltkunde und Betriebswirtschaft:

  • In Mathematik soll das Erstellen von Video-Podcasts durch die Schüler/innen und im Betriebswirtschaftsunterricht der Einsatz von Game-based Learning, wo ausgewählte Inhalte in Simulationen zur Anwendung kommen und neue Erkenntnisse gewonnen werden können, die Lern- und Umsetzungsphase in kommunikativer Form unterstützen.
  • In Biologie, Ökologie und Warenlehre wird die Portfolio-Technik und in Mathematik das Forschungsheft zum ersten Mal eingesetzt.
  • Über die Lernplattform Moodle wird die Unterrichtsarbeit in Englisch begleitet, bei der auch Audio-Podcasts zur Anwendung kommen.

An diese Unterrichtsbeispiele schließt eine umfassende Erhebung an, bei der geschlechtssensitiver Unterricht im Mittelpunkt steht. Als wichtigste Ergebnisse können folgende genannt werden:

  • Sowohl Mädchen als auch Burschen haben eher einen kommunikativen und emotionalen Zugang zum Lernen.
  • Signifikante Unterschiede zwischen Mädchen und Burschen gab es beim rationellen Lernstil und beim auditiven Lerntyp: Auf Burschen trifft dies eher zu als auf Mädchen.
  • Der Einsatz von Multimedia und Computer konnte die Lernmotivation anregen.

Autor/in: Gabriela Auer
Durchführende Institution/en: International Business College Hetzendorf - Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Wien 12 (912458)
Fach/Fächer: Mathematik, Englisch, Biologie, Ökologie und Warenlehre, Betriebswirtschaft
Schulstufe/n: 9. bis 12. Schulstufe


Dateien: Kurzfassung, Langfassung, Anhang 1, Anhang 2, Anhang 3, Anhang 4, Anhang 5,

Meine Werkzeuge
Namensräume

Varianten
Aktionen
Navigation