Stationenbetrieb - Nutzen und Risiko?
In Gruppenarbeit werden verschiedene Stationen (Versuchsgruppen zum Thema „Kräfte“, die nur jeweils einmal zur Verfügung stehen) in mehreren Unterrichtseinheiten besprochen und bearbeitet.
Ich untersuche Vorteile und Nachteile dieser für die Lehrerin/den Lehrer doch recht aufwendigen Art zu unterrichten. Dabei verwende ich verschiedene Untersuchungsmethoden, die ich größtenteils während des PFL-Lehrganges kennengelernt habe.
Ich beobachte dabei das Verhalten aller Schüler/innen im Umgang mit den Geräten und den für sie nicht einfachen Messaufgaben. Welches gruppendynamische Verhalten kann beobachtet werden? Kann die Kommunikation untereinander und mit mir durch diese praktische Arbeit gefördert werden? Lohnt sich der Aufwand für das Verständnis physikalischer Zusammenhänge? Wie arbeiten die Repetent/inn/en?
Schließlich stelle ich am Ende des Schuljahres Überlegungen zu den „Langzeitfolgen für den Unterrichtsertrag“ an. Welche Verschiebungen der Wertigkeiten ergeben sich durch neuere Lernmethoden? Hatte ich selbst genügend Freude an der Arbeit, sodass davon auch die Schüler/innen profitierten?
Autor/in: Ilsa-Maria Figl
Durchführende Institution/en: Sigmund Freud-Gymnasium (902026)
Fach/Fächer: Physik
Schulstufe/n: 9. Schulstufe
Dateien: Langfassung
- PFL (Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen)
- PFL - Naturwissenschaften
- Stationenbetrieb
- Interaktion Schüler/innen
- Interaktion Schüler/innen Lehrer/innen
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- Tonband
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- Repetent/inn/en
- Befragung Schüler/innen
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- Gruppenarbeit
- Teamarbeit Schüler/innen
- Selbstständiges Arbeiten
- RG
- 9. Schulstufe
- Physik
- 1998/99