IMST-Projekt als Initialzündung für Kooperation mit Weltkonzern LEGO. Das IMST-Projekt „NMS+robots“ zeigt wie das Zusammenspiel von Wissenschaft, Praxis, Systemsteuerung und Wirtschaft erfolgen kann. Die Neue Mittelschule EDV-Ferdinandeum Graz hat nach fast genau zwölf Monaten Vorbereitungszeit das zurzeit österreichweit einzig aktive Lego Education Innovation Studio (LEIS) in Graz eröffnet. Projektleiterin Sigrid Wozonig und Gary Jones von Lego Education zeigen wie Kooperationen an Schulen nachhaltig und erfolgreich verankert werden. Im IMST-Projekt „NMS+Robots“, wo eine neue Form des MINDT-Unterrichts erprobt wird, werden technische Hilfsmittel wie Lego Mindstorms und Lego WeDo eingesetzt. Der Fokus liegt nicht auf einem bestimmten Fach, sondern es wird fächerübergreifend und kompetenzorientiert gelernt. Die Schülerinnen und Schüler der NMS sind begeistert. Mit der Kooperation stattet Lego Education das Studio mit seiner Produktpalette und Unterrichtskonzepten aus, wobei die von den Schülerinnen und Schüler im Praxistest gemachten Erfahrungen in die Entwicklung der Produkte mit einfließen. So sind Mädchen wie Burschen gleichermaßen aktiviert und motiviert bei den experimentellen Arbeiten mit Lego Mindstorms Education EV3 und WeDo 2.0, sich Inhalten der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Deutsch und Technik anzunähern und diese zu erforschen. Bei der Eröffnung präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre selbst gebauten und selbst programmierten Robotermodelle und bewiesen dabei nicht nur Fach- und Methodenwissen, sondern konnten auch mit Sozial- und Selbstkompetenz überzeugen. Auch Direktor Manfred Wacker der NMS Ferdinandeum zeigt sich begeistert, denn Fachkompetenz, Engagement und Beharrlichkeit der Lehrenden und Lernenden machen es möglich, dass eine kleine, städtische Neue Mittelschule bei der praxisnahen Einbindung von Technikbildung in den regulären Schulunterricht nun auf den Weltkonzern Lego zählen kann. IMST (Innovationen Machen Schulen Top) selbst ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Frauen getragenes österreichweites Projekt, welches Innovationen im Schulbereich fördert. Die teilnehmenden Lehrkräfte führen entweder selbst Innovationen in ihrem Unterricht oder an ihrer Schule durch oder organisieren sich in Netzwerken in den Bundesländern. Das Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ist für die österreichweite Koordination des Projekts IMST verantwortlich. Nähere Informationen unter www.imst.ac.at
Rückfragehinweise: Sigrid Wozonig NMS EDV Ferdinandeum Tel: 0316/827354
Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS), IMST Mag. Barbara Orasche (PR) |
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März 2016 Zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer folgten der Einladung des Projekts „Innovationen Machen Schulen Top“ (kurz IMST) zum gemeinsamen Austausch unter dem Motto „voneinander.miteinander: innovative Unterrichtsideen“ erleben. Wien (11. März 2016). Schon zum dritten Mal veranstaltete das Projekt IMST den IMST-Tag in Wien und überzeugte mit einem abwechslungsreichen und zeitgemäßen Programm. Einerseits zeigten engagierte Lehrerinnen und Lehrer, wie sie Innovationen im Unterricht selbst durchführen, andererseits wurde auf das Thema Vielfalt im Klassenzimmer fokussiert. So wurden Aktivitäten und Möglichkeiten demonstriert, wie Schülerinnen und Schülern, egal welcher Schulstufe und welchen Schultyps, für den Mathematik-, Informatik-, Naturwissenschafts-, Deutsch- und Technikunterricht begeistert werden. „Unsere Lehrerinnen und Lehrer überzeugen mit Vielfalt und Innovationsgeist. IMST bietet Unterstützung, forscht und sieht sich gleichzeitig als Impulsgeber, wobei Austausch und Vernetzung ganz oben stehen“, so Professor Konrad Krainer, Leiter des Projekts. Die Unterstützungspalette ist sehr vielfältig. Ob es der offene Laborunterricht im naturwissenschaftlichen Unterricht, die Sachwerkstatt oder auch der Einsatz des digitalen Mathematikbuchs oder das mehrsprachige Leseatelier ist, die Verbindung von Praxis und Wissenschaft schafft Begeisterung bei Lernenden und Lehrenden. Auch die Industriellenvereinigung als Kooperationspartner sieht diesen Tag als Fixpunkt im Bildungsjahr und unterstreicht die Wichtigkeit von gegenseitigem Lernen auf allen Ebenen. IMST (Innovationen Machen Schulen Top) selbst ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Frauen getragenes österreichweites Projekt, welches Innovationen im Schulbereich fördert. Die teilnehmenden Lehrkräfte führen entweder selbst Innovationen in ihrem Unterricht oder an ihrer Schule durch oder organisieren sich in Netzwerken in den Bundesländern. Das Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ist für die österreichweite Koordination des Projekts IMST verantwortlich.
Nähere Informationen unter www.imst.ac.at bzw. www.imst.ac.at/imst-tag2016
Rückfragehinweise: Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS), IMST Mag. Barbara Orasche (PR) E-Mail: barbara.orasche@aau.at |
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September 2016 Die vom Bildungsministerium geförderte Initiative „Innovationen Machen Schulen Top“ (kurz IMST) zeichnet die innovativsten österreichischen Schul- und Unterrichtsprojekte mit dem IMST-Award aus. Klagenfurt (28. September 2016). Mit einer Fülle an innovativen Ansätzen begeistern die heurigen Preisträger der IMST-Awards ihre Schüler für Unterricht und Schule. Der IMST-Award prämiert herausragende Unterrichts- und Schulprojekte aus den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik und Deutsch (MINDT) sowie verwandten Fächern. Die fünf Siegerprojekte aus den verschiedensten Schulstufen bzw. Schultypen sind aus 55Einreichungen von einer Expertenjury aus Bildung und Wirtschaft ausgewählt worden. Den feierlichen Rahmen für die Überreichungen der IMST-Awards 2016 an engagierte Bildungsexperten und Projekte aus ganz Österreich bot die Pädagogische Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule. Kaiser und Sobanski betonten die “Vielfalt an sichtbar gewordenen Innovationen im Schulbereich“ sowie „das hohe Engagement der Lehrenden in Österreich“. „IMST sieht sich als nachhaltiger Brückenbauer zwischen Wissenschaft und Praxis “, so Professor Konrad Krainer, Dekan der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF).
Folgende Projekte wurden mit dem IMST-Award ausgezeichnet: Kategorie 1.-4. Schulstufe: „Fremdsprache Mathematik“; Volksschule 1 Feldkirchen/Kärnten Die Volksschulkinder lernen Mathematik wie eine Fremdsprache. Diplompädagogin Barbara Kullnig unterstützt die Kinder, geht auf individuelle Fähigkeiten dieser ein und mathematische Aufgaben werden im Team gelöst. Bemerkenswert ist, dass sich die sprachliche Ausdrucksfähigkeit und der sprachlich-mathematische Wortschatz der Volksschüler aber auch die soziale Kompetenz der Kinder durch diese Art des Unterrichts deutlich steigert.
Kategorie 5.-8. Schulstufe: „NMS+robots, neue MINDT-Sequenzen mit Robotern“; EDV-Mittelschule Ferdinandeum/Steiermark Mit Hilfe von selbst gebauten und selbst programmierten Robotermodellen experimentieren und forschen die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule und erschließen so abstrakte Inhalte aus Mathematik, Informatik, Physik und Technik. Projektleiterin Sigrid Wozonig sieht die Begeisterung und Motivation der Schüler in dieser neuen Form des fächerübergreifenden und fächerverbindenden Projektunterrichts, wo Unternehmen wie Lego technische Hilfsmittel zur Verfügung stellen und die Schüler ihre Erfahrungen an das Unternehmen rückbinden.
Kategorie 9.-13. Schulstufe: „Flipped Classroom an der BHAK Wien 11“; Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Wien Im Rahmen dieses Projekt stellt Lehrer Stefan Schmid den klassischen Unterricht auf den Kopf. Anstatt Lernstoff im klassischen Setting während der Unterrichtsstunde zu vermitteln und das Üben nach Hause zu verlegen, werden die Lernenden angehalten, sich Videos in denen der Stoff vermittelt wird, als Hausübung anzusehen. Im Unterricht bleibt somit Zeit, um Übungen durchzuführen. Die Lehrkraft wird zum Coach und kann individuell unterstützen.
Kategorie schul- und schulstufenübergreifende Projekte: „A-Learning Werkstatt – eine auf der E-Portfolio-Methode basierende Adventure Learning Kollektion mit den Schwerpunkten: Medienbildung, außerschulische Lernorte und Gender & Diversity“; Volksschule Braunau Tamara Rachbauer und ihr Team von der Universität Passau haben eine Online-Lernumgebung entwickelt, die eine Sammlung von Unterrichtssequenzen aus der Primar- und Sekundarstufe beinhaltet. Schülerinnen und Schüler halten ihre Erlebnisse digital fest, indem sie fotografieren, filmen, im Internet recherchieren, Erlebnisberichte schreiben und ihr erworbenes Wissen reflektieren. Alle gesammelten Artefakte werden in einem E-Portfolio gespeichert und in die Lernumgebung hochgeladen, wo sie frei zugänglich sind.
Kategorie Institutionsübergreifende Projekte: „Die verrückten Zustände der Materie anhand der 4 Elemente“; Volksschule Campus Monte Laa/Wien Pädagogin Silvia Mathes weckt den Forschergeist von Volk- und Vorschulkindern durch gemeinsames experimentieren und forschen anhand von Versuchsstationen, Beobachtungsstationen, Experimentierecken und Bastelstationen und einer Sachbücher-Reihe. Neben der Steigerung des Interesses an den Naturwissenschaften trägt das Projekt auch maßgeblich zur Vereinfachung des Übertritts von Kindergarten in die Volksschule bei.
IMST selbst ist ein vom Bundesministerium für Bildung getragenes österreichweites Projekt, welches Innovationen im Schulbereich fördert. Die teilnehmenden Lehrkräfte führen entweder selbst Innovationen in ihrem Unterricht oder an ihrer Schule durch oder organisieren sich in Netzwerken in den Bundesländern. Das Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ist für die österreichweite Koordination des Projekts IMST unter Projektleiter Professor Konrad Krainer verantwortlich. Die GewinnerInnen der IMST-Awards 2016 (Foto: Studiohorst/GHPC) Mehr Bildmaterial zur Preisverleihung sowie Informationen zum IMST-Award finden Sie unter www.imst.ac.at
Rückfragehinweise: Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS), IMST Mag. Barbara Orasche (PR) E-Mail: barbara.orasche@aau.at |
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Das vom Bildungsministerium geförderte Projekt „Innovationen Machen Schulen Top“ (kurz IMST) prämiert Österreichs innovativste Unterrichts- und Schulprojekte mit dem IMST-Award. Klagenfurt (23. September 2015). Im Rahmen der IMST-Tagung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt sind die IMST-Awards 2015 an österreichische Bildungsexperten und Projekte vergeben worden. Der mit EUR 1.500,- dotierte Preis fördert herausragende Unterrichts- und Schulprojekte für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik und Deutsch (MINDT) sowie verwandte Fächer. Ausgezeichnet wurden sechs Siegerprojekte aus verschiedenen Schulstufen bzw. Schultypen, die eine Fachjury heuer aus 63 Einreichungen auswählte. Martin Netzer vom Bildungsministerium überreichte gemeinsam mit dem Juryvorsitzenden Peter Posch und Franz Rauch, Mitglied der IMST-Leitung, die Awards an die engagierten Preisträger. Martin Netzer betonte die großartigen Leistungen der Lehrerinnen und Lehrer und verwies auf die Wichtigkeit von Projekten wie IMST im Bildungssystem. „Der IMST-Award zeigt das große innovative Potential an Österreichs Schulen. Eine stetige Weiterentwicklung ist gerade auch in dem Dreieck von IMST - Praxis, Wissenschaft und Bildungssteuerung – so essentiell“, so Professor Franz Rauch. Ausschlaggebend für das Gewinnen eines IMST-Awards ist das Einhalten von Vergabekriterien, wie innovativer Charakter des Projekts, Steigerung der Attraktivität des Unterrichts, Verbreitung des Projekts, Nachhaltigkeit, Berücksichtigung von Gender Sensitivity und Gender Mainstreaming sowie eine entsprechende Evaluation, hielt Professor Peter Posch fest. Folgende Projekte wurden mit dem IMST-Award ausgezeichnet: • Kategorie 1.-4. Schulstufe: „Vorleserinnen/Vorleser für daheim zu buchen“; Volksschule Schönau/Oberösterreich Bei diesem sozialen Vorleseprojekt werden Volksschulkinder zum Vorlesen „gebucht“. Die Vorlesetermine werden selbständig von den Kindern vereinbart und die Lesegeschichte wird in der Schule gemeinsam mit der Lehrerperson ausgesucht und geübt, um sie dann bei den individuellen Leseterminen darzubringen.
„Über Farben aus der Natur mit Antothypie zur kreativen Fototechnik Cynaotypie“; Hauptschule Marienkirchen/Oberösterreich Das Ziel des Projekts war es, SchülerInnen dieser Schulstufe, ausgehend von einer wissenschaftlichen Fragestellung rund um das Thema Farbe und Fototechnik, zielgerichtet und systematisch zum Experimentieren, Beobachten und Vergleichen zu führen. • Kategorie 9.-13. Schulstufe: „Metallschaum“; Polytechnische Schule Birkfeld/Steiermark Im Rahmen des Projekts stellten Schülerinnen und Schüler „Metallschaum“ her. Ziel war es, nicht nur Basiswissen gemeinsam mit den SchülerInnen zu erarbeiten, sondern konkrete Forschungsarbeit wie Recherche-, Konstruktions- und Bauarbeiten zu leisten. Der Übergang vom „Schülerdenken“ ins „Lehrlingsdenken“ ist erfolgt.
„Kooperation macht Schule – Große begegnen den Kleinen auf Augenhöhe“; HTBLVA Graz Ortwein, Volksschule Graz Eisteich, HTBLuVA Bulme Graz, HTL Kapfenberg/Steiermark Ziel des Projektes ist es, alle SchülerInnen aller beteiligten Schultypen umfassend zu fördern, Benachteiligungen auszugleichen und Mädchen und Buben in ihrer unterschiedlichen Individualität zu stärken. So entstanden im Rahmen dieser Kooperation eine Lesestadt aus Wellpappe, deren bunte Häuser als Rückzugsorte zum Lesen einladen sollen, der Bau von Chemical Racers, Flugzeugen und Raketen aus Papier mit unterschiedlichen Antriebssystemen, der Bau eines großen Wasserrades für den Schulhof zur Veranschaulichung der Wasserkraft, die Fertigung von kleinen Wasserrädern für die Kinderhand und das Einstudieren einer Zaubershow mit chemischen Versuchen.
„Zaubern müsste man können“; Polytechnische Schule Maiselgasse/Wien Dieses Projekt engagiert sich für sozial-emotional und leistungsmäßig benachteiligte Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren. Im Rahmen des Projekts erarbeiteten die SchülerInnen Zauberkunststücke. Das Kunststück, also der Effekt wurde von ExpertInnen präsentiert und vorgestellt. Im nächsten Schritt wurde das Trickgeheimnis anhand von Texten bzw. durch Erklärungen erarbeitet und die SchülerInnen experimentierten mit der Zauberkunst. Alle Trickbeschreibungen wurden im Deutschunterricht didaktisch aufbereitet. Der Gebrauchstext „Vorgangsbeschreibung“ umfasste Lückentexte, Arbeitsblätter in Rätselform, Puzzles, Fragenkataloge, Textbausteine und andere. Im Rahmen des Kunststücks wurde auch die Präsentation des selbigen trainiert.
Diese Initiative vermittelt planende, technische Berufe auf jugendgerechte und spannende Weise und zeigt die Bedeutung der ZiviltechnikerInnen für die Gestaltung unseres Lebensraums auf. Die Impulswoche „technik bewegt“ bietet in allen neun Bundesländern ein vielfältiges Programm für Schulen bestehend aus Workshops, Baustellenführungen, Büroführungen und Exkursionen, das Einblick gibt in das interessante Berufsfeld von ArchitektInnen und IngenieurkonsulentInnen. IMST selbst ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Frauen getragenes österreichweites Projekt, welches Innovationen im Schulbereich fördert. Die teilnehmenden Lehrkräfte führen entweder selbst Innovationen in ihrem Unterricht oder an ihrer Schule durch oder organisieren sich in Netzwerken in den Bundesländern. Das Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ist für die österreichweite Koordination des Projekts IMST unter Projektleiter Professor Konrad Krainer verantwortlich.
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Im Rahmen der neuen Diplom- und Reifeprüfung müssen alle Schülerinnen und Schüler von Abschlussklassen an AHS und BHS eine Vorwissenschaftliche Arbeit bzw. eine Diplomarbeit verfassen. Die VWA ist die erste von drei Säulen, neben der mündlichen und schriftlichen Matura, die für einen positiven Abschluss der Reifeprüfung verpflichtend ist. Nicht nur für die Maturantinnen und Maturanten des Landes ist dies eine Herausforderung, sondern auch für die Lehrerschaft. Das am 19. März in Wien präsentierte Booklet „Starke Schreibbegleitung – Schreibprozesse in Vorwissenschaftlichen Arbeiten erfolgreich unterstützen“ bietet Hilfe und Anleitung diesen Prozess der Schreibbegleitung zu unterstützen. Im Mittelpunkt des Booklets von Christina Halfmann und Monika Raffelsberger-Raup steht der Betreuungsprozess, der anhand der Schreibphasen beschrieben wird. Neben dem gedruckten Beratungsteil gibt es auch einen mit einer Vielzahl an Beispielen gespickten Onlineteil im IMST-Schreibwiki. Konrad Krainer, Leiter des Projekts IMST, betonte in seiner Begrüßung die Wichtigkeit, Lehrerinnen und Lehrer bei dieser umfassenden Aufgabe zu unterstützen, und dass mit der Herausgabe des Booklets ein wesentlicher Beitrag für eine qualitätsvolle Schreibbegleitung im Sinne von IMST als Unterstützungssystem geleistet wird. Das Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung und das SchreibCenter verwirklichten im
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