Der IMST-Newsletter widmet sich in jeder Ausgabe einem Schwerpunktthema, das für die primäre Zielgruppe (LehrerInnen) von Interesse ist. Praxisbeispiele und wissenschaftliche Inhalte werden darin gleichermaßen abgebildet.
Die Zeitschrift richtet sich an LehrerInnen, WissenschafterInnen und VertreterInnen der Schulaufsicht und wird an alle österreichischen Schulen, Organe der Schulaufsicht sowie Universitäten ausgeschickt.
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Alle bisher erschienenen IMST-Newsletter sind auch im IMST-Wiki unter www.imst.ac.at/wiki mit dem Suchbegriff "IMST Newsletter" auffindbar.
Dieser Newsletter widmet sich – als Bilanz und in Zusammenfassung der IMST-Tagung im September 2021 – dem Thema Bildungsverantwortung als Zukunftsfähigkeit und -aufgabe von Schule. Was sind unsere Herausforderungen, um junge Menschen zukunftsfähig zu machen, ihnen Futures Literacy zu vermitteln? Um Zukunftsgestaltungskompetenz gemeinsam mit ihnen zu erwerben und zu entwickeln? Dieser IMST-Newsletter zeigt einige Ansätze von Bildungsverantwortung in Schule und Unterricht. Viel Lesevergnügen! |
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Im vergangenen Jahr rückte das Thema Erklärvideos durch das synchrone bzw. asynchrone Distance-Learning in der Pandemie-Zeit vermehrt in den Fokus der Auseinandersetzung. Erklärvideos können unterschiedlich im Unterricht eingesetzt werden, sei es als reines Erklärvideo, zur Auslösung und Motivation von Lernen oder sogar als Einstieg für Szenarien des Forschenden Lernens. Auch die Erstellung solcher Videos durch die Lernenden selbst kann einen Kompetenzzuwachs im Unterricht bewirken. Dieser IMST-Newsletter möchte einige Einsatzgebiete solcher Videos aufzeigen. Viel Lesevergnügen! |
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"Distance Learning in Pandemiezeiten: Beispiele aus Unterricht, Lehre & Forschung" Der IMST-Newsletter 51 steht ganz im Zeichen der von Covid-19 geprägten digitalen Bildungsarbeit. Welche Möglichkeiten die Digitalisierung bezüglich des Lehrens und Lernens bietet, aber auch die Grenzen und Herausforderungen, die diese Pandemie aufzeigt, sollten und werden nachhaltigen Einfluss auf den Bildungsbereich haben. Mehr zu diesem Thema im aktuellen IMST-Newsletter "Distance Learning in Pandemiezeiten: Beispiele aus Unterricht, Lehre & Forschung"!
Viel Lesevergnügen mit dem IMST-Newsletter "Distance Learning in Pandemiezeiten: Beispiele aus Unterricht, Lehre & Forschung"
Dieser IMST-Newsletter widmet sich dem Forschenden Lernen. Es ist dies bereits der zweite IMST-Newsletter zu diesem innovativen Thema. Das Potential von Forschendem Lernen als konstruktivistisches fachdidaktisches Konzept ist gerade in den Naturwissenschaften für Unterricht und Schule sehr hoch und vielfältig. Es reicht von der Ermöglichung kompetenzbasierten Lernens bis hin zur Entwicklung von Forschungsverständnis bei den Schülerinnen und Schülern, und das von der Grundschule bis zur Sekundarstufe.
Der fachdidaktische Einsatz dieser innovativen Methode erfordert adäquate Unterstützung der Lernenden, was wiederum des entsprechenden Know hows bei den Lehrkräften bedarf. Und gerade dazu möchte dieser Newsletter für die Schulpraxis einen Beitrag leisten. Es wird der aktuelle Forschungsstand mit wichtigen Begriffsklärungen und der Darlegung des methodischen Zugangs vorgestellt. Ebenso wird erörtert, wie die Lernenden bestmöglich bei der Umsetzung Forschenden Lernens unterstützt werden können. Beides wird mit konkreten Anwendungsbeispielen guter Praxis zum Forschendem Lernen aus den IMST-Unterstützungprogrammen „Kompetent durch praktische Arbeit“ und „MINTee“ verzahnt.
Aus der Not eine Tugend machen, so könnte man die Anfänge des Dialogischen Lernens nach Urs Ruf und Peter Gallin bezeichnen. Aus der Notwendigkeit heraus, den Unterricht in den beiden Gegenständen zu verbessern, entstand eine interdisziplinäre Kooperation der beiden Wissenschaftler aus den Fachrichtungen Deutsch und Mathematik. Das daraus entwickelte Konzept, welches nach dem ICH-DU-WIR-Prinzip handelt, Aufträge in Lernjournalen festhält und das von Fehlerperlen lebt, verfolgt ein kompetenzorientiertes Unterrichten unter dem Prinzip des Dialogischen Lernens.
Dieser Newsletter gibt einen Überblick über die Prinzipien und Ideen des Dialogischen Lernens und deren Umsetzung in der Schulpraxis. Dabei widmet er sich im Speziellen dem Dialogischen Lernen im differenzierten und individualisierten Mathematikunterricht. Ausgehend von den wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen sowie der Darstellung des Kreislaufes des Dialogischen Lernens über die Messbarkeit der Kernelemente des Prinzips im Rahmen einer Pilotstudie bis hin zu den Gelingensfaktoren im dialogischen Unterrichts zeigen die Beiträge die verschiedenen Herangehensweisen und liefern möglicherweise weitere Impulse für eine innovative Schul- und Unterrichtsentwicklung.
Im zweiten Teil des Newsletters wird weiters eine praxiserprobte Dialogische Auftragssammlung, koordiniert von Christine Fischer, aufgelegt, die zum Ausprobieren und zum Anwenden im eigenen Umfeld einlädt.
Im Fokus des IMST-Newsletter 48 steht das Thema Vernetzung im Bildungskontext. Vernetzung wird auf unterschiedlichen Ebenen beleuchtet. Zu Beginn wird der Bogen von der strukturellen Bedeutung von Netzwerken im Bildungsbereich über die Bedeutung der Implementierung von Innovationen bis hin zur Darstellung von Aufbau und Erfahrung von Regionalen Netzwerkstrukturen in IMST gespannt. Anschließend werden begleitende Forschungsergebnisse – wie zum Beispiel soziale Netzwerkanalysen – vorgestellt.
Im zweiten Teil des Newsletters wird Vernetzung speziell auf der Schulebene thematisiert. Hier wird besonders auf die unterschiedlichen Möglichkeiten in der Schulpraxis eingegangen, indem IMST-ProjektnehmerInnen über ihre Erfahrungen berichten.
Im dritten Teil dieser Ausgabe werden unterschiedliche Vernetzungsprojekte vorgestellt, die sowohl auf nationalem als auch internationalem Feld tätig sind. Die Beiträge des Newsletters liefern Empfehlungen zu Förderungen von Vernetzungsaktivitäten im Allgemeinen, bieten aber auch Vernetzungsimpulse für die Schulpraxis im Speziellen.
Der IMST-Newsletter 47 ist dem vielfältigen Thema der Berufsbildung gewidmet. Eine damit verbundene Zielsetzung stellt das Erreichen von Gestaltungskompetenz bei den Schülerinnen und Schülern dar. Eingangs widmet sich daher der Artikel von Dreher und Koliander diesem Thema.
In weiterer Folge wird an konkreten Beispielen aus der berufsbildenden Schulpraxis exemplarisch gezeigt, welche beeindruckenden Unterrichts- und Schulinnovationen in dieser Vielfalt entstehen können. Alle dargestellten Innovationsprojekte sind im Kontext von IMST entstanden.
Damit Lehrkräfte Unterrichts- und Schulentwicklungsvorhaben erfolgreich konzipieren und umsetzen können sind adäquate Rahmenbedingungen nicht unwesentlich. Einen wichtigen Beitrag können dazu Aus- und Fortbildungen für Lehrkräfte leisten, wenn diese praxisnahe am Lehrerhandeln ansetzen. Zwei innovative Beispiele werden dazu näher vorgestellt.
Qualitätsvolle Unterrichts- und Schulinnovationen basieren letztlich auch auf evidenzbasiertem Lehrkräftehandeln, das durch Nutzung von Ergebnissen fachdidaktischer, (berufs-)pädagogischer Forschung geprägt ist. Ein konkretes fachdidaktisches Forschungsvorhaben sowie der Bericht über einen interessanten Forschungscluster in diesem Kontext geben Einblicke in diesen wichtigen Bereich.
Dem IMST-Themenprogramm „Kompetenzorientiertes Lernen mit digitalen Medien“ ist der pädagogisch und didaktisch begründete Einsatz digitaler Medien ein großes Anliegen. Im vorliegenden Newsletter „Medienbildung in der Primarstufe“ werden mögliche Zugänge zu diesem Thema in ausgewählten, innovativen Praxisbeispielen speziell für die Primarstufe angesprochen.
Unter dem Aspekt der gegenwärtigen gesellschaftlichen Transformation im Zuge der „Digitalisierung“ und des in diesem Zusammenhang vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) entwickelten Konzepts „Schule 4.0 – jetzt wird’s digital“ wird diese Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven behandelt.
Im ersten Teil des Newsletters werden die verschiedenen Facetten von Bildung in einer digital vernetzten Welt besprochen und es wird die Vernetzungskultur zwischen den „Playern“ in unserer Bildungslandschaft dargestellt und gezeigt, wie IMST durch sein Netzwerk Lehrerinnen und Lehrer bei ihrer Arbeit unterstützt. Anschließend geben LehrerInnen Einblicke über die an Grundschulen durchgeführten Projekte im Rahmen der Kooperation zwischen im IMST und dem „Lego Education Innovation Studio“ (LEIS). Der letzte Teil widmet sich dem Bereich der digitalen Unterstützung und geht auf verschiedene Initiativen ein, die LehrerInnen bei der Umsetzung der digitalen Bildung unterstützen.
Dieser IMST-Newsletter widmet sich dem Thema Autonomie in Schule und Unterricht. Dieses Thema steht nicht nur wegen der im Vorjahr von der Bundesregierung verabschiedeten Bildungsreform mit dem geplanten Ausbau der Schulautonomie im Fokus des aktuellen Bildungsdiskurses. So ist im Rahmen der wissenschaftlichen Rezeption von Autonomie im Umfeld Schule schon länger bekannt, dass eine gut ausbalancierte Autonomie in Unterricht und Schule wertvolle Beiträge zu einer qualitätsvollen Weiterentwicklung dieser beiden Bereiche leisten kann. Ergebnisse aus dem IMST-Analyseprojekt zeigten, dass die Situation in Österreich bis vor kurzem vor allem eher dadurch geprägt war, dass hohe autonome Spielräume einzelner Lehrkräfte eher einer sehr geringen Autonomie im organisatorisch-administrativen Bereich gegenüberstanden. Entsprechende Problemlagen waren die Folge, die durch hohes Einzelkämpfertum der Lehrkräfte mit wenig Reflexion und Vernetzung und kaum organisationaler Unterrichts- und Schulentwicklung als Konsequenz dieses Autonomieungleichgewichts gekennzeichnet waren.
Dieser Newsletter widmet sich von verschiedenen Blickwinkeln dem Thema Autonomie im Unterricht und in der Schule. Ausgehend von wissenschaftlichen Erfahrungen mit dem Steuerungskonzept Schulautonomie über qualitätsvolles autonomes Lehrkräftehandeln sowie konkrete Praxiserfahrungen von Schulen im Umgang mit Autonomie bis hin zu Überlegungen zur Verankerung der Autonomie in der aktuellen Bildungsreform zeigen die Beiträge vielfältige Perspektiven für eine Qualitätsentwicklung durch Autonomie und liefern womöglich Impulse für die Schulpraxis.
Der Sachunterricht in der Grundschule nimmt aufgrund seiner Vielfältigkeit eine besondere Position ein. Er leistet nicht nur einen enormen Beitrag für die Entwicklung des Lernens und Wissenserwerbs von Schülerinnen und Schülern, sondern bildet auch eine tragfähige Grundlage für weitere fachliche Lernprozesse und Persönlichkeitsentwicklung.
Dieser Newsletter widmet sich dem Thema Sachunterricht in der Grundschule und dessen Charakteristika sowie Wichtigkeit für die individuelle Entwicklung der SchülerInnen. Darauf aufbauend wird auf Lernumgebungen und deren Gestaltung näher eingegangen. Herausforderungen heterogener Lerngruppen für guten Sachunterricht, Methoden des Storytellings als Praxisbeispiele für naturwissenschaftlichen Sachunterricht in einer Mehrstufenklasse, aber auch gendersensibler Projektunterricht in Form naturwissenschaftlicher Workshops geben vertiefende Einblicke in die Welt des Sachunterrichts. Ein weiterer Artikel widmet sich der Thematik des Sachunterrichts in der Grundschule als Grundlage für anschlussfähiges Wissen in der Sekundarstufe.
Im zweiten Teil dieses Newsletters thematisieren die Beiträge die Schnittstelle zwischen Lehrkräfteaus- und -fortbildung und Praxis.
Digitale Medien spielen in der Bildung und besonders im Bereich der Schule eine immer größere Rolle. Eine aktuelle Herausforderung ist der Einsatz digitaler Medien für kompetenzorientiertes Lernen der Schülerinnen und Schüler. Um solche Lehr- und Lernprozesse angemessen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren, bedarf es eines guten, fachdidaktischen Know-Hows.
Dem IMST-Themenprogramm „Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen mit digitalen Medien“ ist die Förderung einer digital-inklusiven Fachdidaktik ein großes Anliegen. Im 43. IMST-Newsletter zum Thema „Fachdidaktik meets digitale Medien“ werden mögliche Zugänge dazu in ausgewählten Praxisbeispielen dargestellt sowie deren Theorie beschrieben.
Innovationen im Bildungssystem anregen und fördern. Lehrerinnen und Lehrer motivieren, etwas zu verändern – an ihrem Unterricht, an ihrer Schule, bei der Zusammenarbeit mit KollegInnen. Interessierten Personen Räume eröffnen, um neue Wege im Bildungsbereich zu gehen. Seit nunmehr 15 Jahren bietet IMST die dafür geeignete Unterstützungsplattform.
In diesem Newsletter wollen wir gemeinsam mit den LeserInnen auf Spurensuche gehen und einen Einblick in die Vielfalt geben, die IMST ausmacht. Bei unserer Spurensuche konzentrieren wir uns auf den IMST-Zeitraum 2010 bis 2012, geben aber auch einen Einblick in laufende und zukünftige Entwicklungen von IMST. Der inhaltliche Aufbau des Newsletters konzentriert sich auf vier der IMST-Kernbereiche, die jeweils durch Statements von verschiedenen ExpertInnen eingeleitet werden.
Innovation: In diesem Teil wird den LeserInnen ein Einblick in die unterschiedlichen Innovationen geboten, die durch IMST unterstützt werden. Konkrete Beispiele für Unterrichtsentwicklungsprojekte, begleitet von den IMST-Themenprogrammen, erfolgreiche Initiativen in den Netzwerken und weitere Unterstützungsmaßnahmen, wie die Informationsplattform IMST-Wiki, werden hier näher beschrieben.
Motivation spielt innerhalb von IMST eine wichtige Rolle: Die Förderung der (Lern-)Motivation der SchülerInnen ist eines der Ziele, die sich das Projekt gesetzt hat. Gleichzeitig benötigt IMST zahlreiche motivierte MitarbeiterInnen, die durch ihre Arbeit die Umsetzung vieler Ideen erst möglich machen. In diesem Teil des Newsletters berichten eine Lehrerin und eine Themenprogrammbetreuerin über ihre Erfahrungen und ihre Motivation, sich in IMST zu engagieren.
Strategie: Dass es bei IMST um mehr als die Überreichung von Prämien geht, zeigt der Bereich Strategie. Hier erläutern VertreterInnen des Ministeriums sowie der Schulaufsicht die Bedeutung solcher Projekte. Im Anschluss wird ein Einblick in zwei weitere strategische Grundelemente des Projekts gegeben: Forschung sowie Gender und Diversität.
Team: Dem Lehrberuf haftete lange Zeit das Stigma des „Einzelkämpfertums“ an. Dass dieses gerade im Zusammenhang mit IMST nicht zutrifft, zeigt ein Einblick in die Arbeit der Netzwerke und der Regional Educational Competence Centres. Sie zeigen, wie wichtig die gemeinsame Arbeit an gemeinsamen Zielen ist, aber auch, welche Herausforderungen sich bei der Netzwerkarbeit ergeben können.
Unsere Welt ist geprägt von einer wachsenden Komplexität, zunehmender Vielfalt und Verschiedenartigkeit unserer Lebensrealitäten. Unterschiedliche Einstellungen, Werte und Bedürfnisse der Menschen, aber auch geschlechtsspezifische, kulturelle oder altersbedingte Merkmale beeinflussen das Miteinander. Seit 2013 widmet sich das IMST Gender_Diversitäten Netzwerk verstärkt um relevante Diversitätsdimensionen im Bildungsbereich, wie ethno-nationale Herkunft und Migrationserfahrungen, sozioökonomischer Status, physische Fähigkeiten, Sprache, sexuelle Orientierung, Bildung der Eltern u.v.m. Das IMST Gender_Diversitäten Netzwerk verfolgt die Aufgabe, Lehrkräfte zu sensibilisieren, Gender- und Diversitätskompetenzen zu fördern und gleichberechtigte Bildungschancen voranzutreiben. Es liefert dazu Impulse und setzt Unterstützungsmaßnahmen, um Beiträge rund um das Thema Gender und Diversität in der Schule bzw. im Unterricht unter den Lehrkräften zu verbreiten. Dieser IMST-Newsletter enthält Beiträge zu den Themenfeldern des Diversity Managements, Gender sowie dem unterrichtsbezogenen Umgang mit verschiedener Herkunft, Sprache und kultureller Vielfalt. Wir möchten Sie noch darauf hinweisen, dass es bis 4. Mai 2014 möglich ist, bei IMST um die Förderung sowie inhaltliche Beratung ihrer Unterrichtsideen anzusuchen! Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Was ist Qualität im Bildungsbereich? Wie erfolgt qualitätsvolles Unterrichten und qualitätssicherndes Handeln in den Schulen? Wie können LehrerInnen und Schulen bei der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung unterstützt werden?
Mit der aktuellen Ausgabe des IMST-Newsletters „Evaluation“ zeigen wir aus verschiedensten Blickwinkeln, wie durch Evaluation die Qualität in Unterricht und Schule weiterentwickelt werden kann. Neben theoretischen Ansätzen zum Thema Evaluation und der Erläuterung maßgeblicher Qualitätskriterien für „guten“ Unterricht stellen wir verschiedene Analyse- und Diagnoseinstrumente für den selbigen, aber auch für den LehrerInnenberuf dar. Mit dem Diagnoseinstrument „LDK – Linzer Diagnoseinstrument zur Klassenführung“ zeigen wir ein Reflexionselement, welches sich unter anderem mit der Erhöhung der Führungskompetenz von LehrerInnen im Klassenverbund auseinandersetzt. Wie Schülerinnen und Schüler den Unterricht sehen und welche Einschätzung die Lehrkraft zum eigenen Unterricht hat, lässt sich mit dem Diagnoseinstrument DSL4 analysieren. Ob man für den Lehrberuf geeignet ist, erfährt man in dem Artikel über das webbasierte Tool CCT (Career Counselling for Teachers).
Wir geben auch Eindrücke von Kolleginnen und Kollegen wieder, die bereits mit den unterschiedlichsten Reflexions- und Evaluationsmethoden Erfahrung gesammelt haben. Erfahrungsberichte gewähren Einblicke in die systematische Reflexion von Unterrichts- und Schulprojekten oder in eine Cross-Case-Analyse von Aktionsforschungsstudien im Rahmen eines Universitätslehrgangs.
Wie auch außerschulische Lernorte evaluiert und welche Schlussfolgerungen für diese Initiative gezogen werden, zeigt der Artikel zum Naturlerngarten NAWImix der Pädagogischen Hochschule Kärnten.
Außerdem bietet dieser Newsletter einen Rückblick auf die im Herbst 2013 stattgefundene IMST-Tagung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Das vielseitige Angebot im Bereich der Fachdidaktik, dem Austausch über Qualität in den Schulen bis hin zu Innovationen im Unterricht ist bei den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf großes Interesse gestoßen.
„Klar sollen meine SchülerInnen selbständig sein ...“, so der Beginn des Leitartikels der aktuellen Ausgabe des IMST Newsletters „Praktisch selbstständig!? – Entwicklung von Selbstständigkeit in Labor, Werkstätte & Co”. Gemeinsam mit dem Themenprogramm „Kompetent durch praktische Arbeit“ stellen wir im vorliegenden Newsletter theoretische Ansätze sowie praxisorientierte Beispiele für den Unterricht vor, die aufzeigen, wie die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler im Unterricht gefördert und gefordert werden kann.
Dieser Newsletter ist der erste, der vom Themenprogramm „Schreiben und Lesen“ herausgegeben wird und fachübergreifende Zugänge zu diesen Kulturtechniken eröffnen möchte. Die Kompetenzen Lesen und Schreiben sind für alle Fächer relevant und zählen letztlich zu den medialen Grundlagen jedes Fachs. Textkompetenz – Lesen und Schreiben, um zu lernen, um zu verstehen, um Wissen zu schaffen – trägt wesentlich zu Lernfortschritt und Persönlichkeitsentwicklung bei.
In drei thematischen Schwerpunkten („Lesen“, „Lesen und Schreiben“ und „Wissen schaffendes Schreiben“) werden Einblick in den vielfältigen Arbeitsbereich der Schulpraxis gegeben. Eingeleitet werden die drei Schwerpunkten durch Beiträge der drei HerausgeberInnen Ursula Esterl, Gabriele Fenkart, Jürgen Struger.
Kompetenzen und Standards in Mathematik und Naturwissenschaften ist das Thema das 37. IMST-Newsletter. Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht die qualitätsvolle Innovationsarbeit von Projekten aus der Schulpraxis, die vom Team des IMST-Themenprogramms „Kompetenzen im mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht“ betreut wurden.
Das zunehmend notwendige Fokussieren des Unterrichts auf kompetenzorientiertes Lernen und damit auch Lehren stellt gerade in Verbindung mit den Bildungsstandards sowie der neuen teilzentralen Reifeprüfung eine große Herausforderung dar. Der vorliegende Newsletter möchte daher durch das Sichtbarmachen von guter Praxis in diesem wichtigen Umfeld einen Beitrag zur Verbreitung und qualitätsvollen Thematisierung leisten. Dabei wird die Thematik des kompetenzorientierten Unterrichtens in der Mathematik und den Naturwissenschaften sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sicht bearbeitet, von der Grundstufe bis zur Sekundarstufe.
Der IMST-Newsletter 36 widmet sich dem Thema „Forschendes Lernen“.
Forschendes Lernen ist mehr als ein Schlagwort. Seit 2010 nimmt IMST unter dem Motto „IMST goes international“ an dem EU-Projekt „Fibonacci“ teil. Fibonacci zielt darauf ab, forschendes Lernen in Mathematik und den Naturwissenschaften zu verbreiten. Forschendes Lernen soll den Schülerinnen und Schülern erlauben, nicht nur Wissen, sondern auch die kreative Auseinandersetzung zum Schaffen von neuem Wissen zu erfahren und die Regeln, die dabei einzuhalten sind, kennenzulernen. Es stellt somit einen wichtigen Beitrag zum selbstständigen, kompetenzbasierten Wissenserwerb dar und hat eine aktuell hohe Unterrichtsrelevanz.
Der IMST-Newsletter 35 hat das Thema „Bildungsstandards und Kompetenzorientierung in der Berufsbildung“.
Seit mehreren Jahren werden im berufsbildenden Schulwesen mit der Etablierung von Bildungsstandards und Kompetenzorientierung neue innovative Wege beschritten. Das IMST-BMHS-Team versucht in diesem Newsletter gemeinsam mit ExpertInnen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungssystemsteuerung eine vielschichtige Annäherung an das Thema.
Im ersten Teil erhalten LeserInnen eine theoretische Einführung in Kompetenzorientierung und Bildungsstandards. Im zweiten Teil ist der Schwerpunkt auf eine praxisorientierte Anwendung der Standards und der Kompetenzmodelle in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Informationstechnologie gesetzt. Abschließend werden prototypische Unterrichtsbeispiele präsentiert, die sich am naturwissenschaftlichen Kompetenzmodell für BHS orientieren.
Die Herbst/Winter Ausgabe 2010 des IMST-Newsletters steht ganz unter dem Motto: kindgemäße Pädagogik. Orientierung an den Bedürfnissen der Kinder, aktives und selbstgesteuertes Lernen aber auch ein breites Leistungsverständnis sind nur drei von sieben Prinzipien die intensiv beleuchtet werden. Ausgehend von diesen Prinzipien einer kindgemäßen Pädagogik wird die Ausgabe, angereichert mit einer Vielzahl von Praxisberichten, mit spannenden Spezialthemen abgerundet.
Der IMST-Newsletter wurde diesmal gemeinsam mit der Köck Privatstiftung, die eine kindgemäße Pädagogik ins Zentrum ihrer Arbeit stellt und dem IMST-Team entwickelt.
Der erste IMST-Newsletter in der neuen Projektphase (IMST 2010-2012) ist dem Thema „außerschulische Lernorte“ gewidmet: In vielen IMST-Projekten findet das Lernen nicht nur in Schulen statt, sondern auch an Orten außerhalb der üblichen Bildungseinrichtungen.
Im Zentrum der Kooperation zwischen IMST und dem österreichischen ScienceCenter-Netzwerk stehen außerschulische Lernorte. Das ScienceCenter-Netzwerk bündelt Initiativen rund um das interaktive Lernen zu den Themen Technik und Naturwissenschaften. Herausgegeben wurde diese Ausgabe von Otto Schütz, Mitarbeiter im ScienceCenter-Netzwerk.
Im ersten Teil des Newsletters werden Begriffe und Zugänge erklärt, danach bietet das Heft insbesondere für Lehrer/innen eine Reihe von Methodenbeschreibungen und Beispiele für außerschulische Lernorte an. Die Erläuterung einer theoretischen Basis und Forschungsergebnisse aus dem Projekt „Forschend lernen” werden an den Schluss des Newsletters gestellt.
Der Newsletter 32 erscheint zeitgleich mit dem Ende der Projektphase IMST3 Plus und gibt „Ein-, Rück- und Ausblicke“ auf die vergangenen Jahre von IMST.
Einleitend stellt Konrad Krainer als Projektleiter dar, wie sich IMST im österreichischen Bildungswesen etabliert hat, was erreicht wurde und was der Zukunft noch bleibt. Im Hauptteil geben Partnerinnen und Partner von IMST ihre persönlichen Erfahrungen über die Projektarbeit wieder und abschließend wird in Ausblick gestellt, wie die Zukunft von IMST aussehen wird.
„Computer & Schule“ ist das Thema des IMST-Newsletter 31. Die Beiträge behandeln die Frage, wie Computer im Unterricht sinnvoll eingesetzt werden können, um Schüler/innen sowie Lehrer/innen in ihrem Lernen und Lehren zu unterstützen.
Die technologische Entwicklung vollzieht sich in rasanter Geschwindigkeit und umfasst ein breites Spektrum, in dem die Relevanz einzelner Teilbereichen sehr unterschiedlich aufgefasst werden kann. Diese Tatsachen machen schon das Formulieren von Zielen und in weiterer Folge von Kompetenzen für den Informatikunterricht schwieriger als in anderen Fächern.
In den Artikeln wird geschildert, welche Ansätze und Konzepte es für fachdidaktische Modelle gibt und stellt Österreich in internationalen Vergleich mit anderen Ländern.
Die Praxisbeiträge geben Beispiele für den Einsatz des Computers im Schulunterricht, abgeschlossen wird der Newsletter mit einem Beitrag über die gesellschaftliche Relevanz des Computers und einem Rückblick auf die IMST-Tagung und die Verleihung der IMST-Awards, die heuer in Klagenfurt stattgefunden haben.
Die 30. Ausgabe des IMST-Newsletter ist dem Thema „Geschlechtersymmetrie in der Schule“ gewidmet. Herausgegeben von Burgi Wallner, Koordinatorin des IMST Gender Netzwerk und organisatorische Leiterin des Universitätslehrgangs „Geschlechtersymmetrie in der Schule“, soll der Newsletter informieren, welche Ziele geschlechtersensibler Unterricht hat und wie geschlechtersymmetrischer Umgang mit Burschen und Mädchen in der Schule eine nachhaltige Veränderung in gesellschaftlichen Strukturen auslösen kann. In Berichten aus IMST-Fonds Projekten wird erzählt, wie man sich in Unterrichtsprojekten explizit mit der Geschlechterthematik beschäftigen kann und welche Erfahrungen gewonnen wurden. Rechtliche Grundlagen und Hinweise auf Angebote und Initiativen stehen am Ende des Newsletter und sollen Interesse wecken sowie zum eigenen Engagement anregen.
Veronika Ebert und Brigitte Koliander analysieren im Newsletter 29 die Möglichkeiten und Grenzen von Labor- und Werkstättenunterricht, die sich als roter Faden durch das Heft ziehen. Sie geben Beispiele für innovative Ideen aus den IMST-Projekten und gehen der Frage nach, wie diese Ansätze in den eigenen Labor- und Werkstättenunterricht eingebunden werden können und welche Probleme sich dabei in den Weg stellen. Eingeleitet wird der Newsletter 29 mit einen Bericht über Laborunterricht in amerikanischen High Schools und abgeschlossen mit einer Auseinandersetzung über das im Labor- und Werkstättenunterricht besonders ausgeprägte Spannungsfeld zwischen Theorie und Handlungsorientierung.
Newsletter 28 ist dem Thema „Fachdidaktik“ gewidmet, mit dem Ziel Leser/innen die Arbeit der österreichischen Kompetenzzentren für Fachdidaktik (AECC) sowie den Regionalen Fachdidaktikzentren näher zu bringen. Anja Lembens und Werner Peschek stellen einführend dar „Was Fachdidaktiken sind und was sie wollen”. Forscher/innen und Lehrer/innen der Fächer Biologie, Chemie, Deutsch, Mathematik und Physik setzen sich darauffolgend gemeinsam mit der Rolle der Fachdidaktik aus einer wissenschaftlichen sowie berufspraktischen Perspektive auseinander.
Grundlegendes Ziel des Projekts IMST ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, um Unterricht und Schule innovativ weiterentwickeln zu können. Das Projekt bietet engagierten Lehrer/innen eine Reihe von Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen der IMST-Programme an. Sie werden – insbesondere im IMST-Fonds – sowohl inhaltlich und methodisch begleitet als auch organisatorisch und finanziell bei der Weiterentwicklung ihres Unterrichts unterstützt. Beispiele für gute Praxis finden Sie im Newsletter 27.
Die Augabe 26 des IMST-Newsletter hat den Universitärslehrgang "Fachbezogenes Bildungsmanagement" als Themenschwerpunkt. Fachbezogene Bildungsmanager/innen sollen Position zwischen Schulen, Bildunswissenschaft und Bildungsbehörde beziehen. Die Einrichtung eines solchen mittleren Managements auf regionaler und lokaler Ebene wurde im Unterstützungssystem IMST3 durch die Aufwertung der ARGE-Leiter/innen in den Bundesländern und der Fachkoordinator/innen an den Schulen thematisiert. Im Herbst 2006 startete der erste Lehrgang mit rund 150 Teilnehmer/innen. Die ersten Absolvent/innen werden Ende September 2008 ihre Qualifizierung abschließen.
Im IMST Newsletter 25 wird das Thema "Mathematik an der Nahtstelle zwischen Volksschule und Sekundarstufe I" behandelt. Der Newsletter setzt sich mit Facetten der Nahtstelle im Fach Mathematik auseinander und beleuchtet die Rolle der Leistungsbewertung am Übergang zwischen Volksschule und Sekundarstufe. Er stellt in der Praxis erprobte Wege vor, wie Lehrende und Lernende gemeinsam diesen Übergang mit weniger Frustration bewältigen können. Er beleuchtet aber auch kritisch die Systembedingungen, die die Nahtstelle zu einem Einschnitt in der Schulkarriere der Kinder werden lässt.
Der aktuelle IMST Newsletter 24 hat "Schule & Öffentlichkeit" zum Thema. In der Einleitung wird erklärt, was Öffentlichkeitsarbeit ist und wie sie an Schulen betrieben werden kann. Weiters wird erläutert, warum Schulen Öffentlichkeitsarbeit brauchen. In der Überleitung von der Theorie zum Schulalltag erzählen Vertreter/innen aus der Schulpraxis, welche Erfahrungen sie bei der Öffentlichkeitsarbeit ihrer Projekte sammeln konnten. Im dritten Teil werden schließlich verschiedene Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt und vermittelt, wie Sie diese einsetzen können.
Der Newsletter 23 widmet sich dem Thema „Schulentwicklung“. Anlass zu diesem Thema ist das Erscheinen des dritten Bandes der IMST-Reihe mit dem Titel „Lernen durch fachbezogene Schulentwicklung. Schulen gestalten Schwerpunkte in den Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik“ herausgegeben von Franz Rauch und Isolde Kreis. Der Hauptteil des Newsletters umfasst Kurzberichte, die auf Basis der Buchbeiträge gestaltet worden sind. Außerdem wird von der IMST Herbsttagung 2007 in Innsbruck und der Verleihung der IMST Awards berichtet.
Das Thema des Newsletters 22 ist "Professionalitätsentwicklung". Thomas Stern und Anna Streissler geben Einblicke in die IMST Studie "PEL(T) - Professionalitätsentwicklung von Lehrer/innen und Lehrer/innen(teams)" und beschreiben Lehrer/innenprofessionalität anhand von drei Fallstudien (Projekte des IMST-Fonds). Weitere Artikel setzen sich wissenschaftlich mit dem Thema auseinander und laden zur Selbstevaluation ein.
Der erste Newsletter mit Themenschwerpunkt beschäftigt sich mit dem Thema "Prüfungskultur".
Die Artikel beleuchten die verschiedenen Facetten der "Prüfungskultur" und setzen sich mit Methoden der alternativen Leistungsbeurteilung auseinander.
Die zwanzigste Ausgabe des Newsletters lässt die Tagung "Innovationen im Mathematik-, Naturwissenschafts- und Informatikunterricht" (20. - 23. September in Wien) Revue passieren und beinhaltet ausführliche Berichte der Fachgruppen des Fachdidaktiktages.
Diese Ausgabe des Newsletters beinhaltet aktuelle Informationen des MNI-Fonds, des Universitätslehrgangs "Fachbezogenes Bildungsmanagement" und der Regionalen Netzwerke. Es gibt einen Bericht über das im Sommer stattgefundene IMST3 Gender Picknick, die Präsentation eines Projektes des MNI-Fonds an der HLW Linz-Auhof und eine Vorstellung des Themengebiets Prüfungskultur.
In dieser Sonderausgabe zur Evaluation stellt man sich der Frage: Wozu Feedback überhaupt? Der vorliegende Newsletter zum Thema Evaluation schließt an an den Newsletter 14, in dem der Fokus auf Prinzipien und Methoden von Evaluation gelegt wurde. Im vorliegenden Heft soll nun die konkrete und erfahrene Praxis zu Wort kommen. Es werden daher schwerpunktmäßig Projekte und deren Evaluation aus dem „Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung“ von IMST3 (MNI-Fonds) vorgestellt. Der Newsletter wird eingeführt von einem theoretischen Artikel von Marlies Krainz- Dürr und einem praxisbezogenen von Veronika Ebert, die die Frage des Sinns und Zwecks von Evaluation aufgreifen.
In diesem Newsletter wird das IMST3 Gender Netzwerk vorgestellt. Beschrieben wird in mehreren Artikel die Implementierung von Gender Sensitivity und Gender Mainstreaming in Unterricht und Regionalen Netzwerken. Praktische Beispiele dazu liefert der MNI-Fonds.
In diesem Newsletter finden Sie die Tagungsberichte 2005 zum Innovationstag, MNI-Fonds Startupworkshop, Fachdidaktiktag und von den regionalen Netzwerken und dem Gender Netzwerk genau so wie Informationen zum Universitätslehrgang: "Fachbezogenes Bildungsmanagement".
Diese Ausgabe des Newsletters widmet sich ganz den Regionalen Netzwerken. Es wird der Frage, was sind Netzwerke, nach gegangen. Eine Zwischenbilanz der bereits bestehenden Netzwerke sowie deren Struktur, die Ziele und Organisation der Regionalen Netzwerke werden vorgestellt.
Diese Sonderausgabe des Newsletters widmet sich dem Thema der schulischen Evaluation. Sie finden hier Ansätze zur Evaluation in IMST3, Diagnose und Evaluation im Bildungssysstem, eine Anleitung zur Problemanalyse bei Befragungen. Insbesondere das Video, der Fragebogen, Kollegiale Unterstützung und das Interview als Erhebungsmethoden werden andiskutiert.
In dieser Ausgabe des Newsletters werden die Regionalen Netzwerke und der MNI-Fonds vorgestellt. Insbesondere werden verschiedene Projekte aus unterschiedlichen Bereichen vorgestellt. Oder hinterfragen Sie Ihr Rollenbild, wenn Sie den Bericht "Hauptsache Mädchen" in dieser Ausgabe lesen.
Diese Ausgabe widmet sich schwerpunktmäßig dem Thema "Guter Unterricht" im Bereich der Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und verwandter Fächer. Sie finden hier eine Liste von Spannungsfeldern und Beispiele für guten Unterricht. Hinterfragen Sie Ihren eigenen Unterricht mit dem Fragebogen in dieser Ausgabe. Informieren Sie sich über die aktuellen Informationen zu den regionalen Netzwerken und über ISSEP.
Diese Ausgabe widmet sich schwerpunktmäßig der Tagung "Innovationen im Mathematik- und Naturwissenschaftsunterricht" dem Fachdidaktiktag und der Auftaktveranstaltung des MNI-Fonds.
Hier erfahren Sie was Grundbildung mit Lerntagebüchern und E-Learning-Angeboten zu tun haben. Genau so informiert dieser Newsletter über Schulentwicklung und Unterrichtsentwicklung sowie Lehr- und Lernprozesse in der Mathematik und Gender Mainstreaming.
Aus den Schwerpunktprogrammen wird hier eine Idee vorgestellt, die Ausarbeitung von Referaten besser zu planen um den Lernertrag für alle Beteiligten zu steigern. Zudem wird hier die Auftaktveranstaltung zum Netzwerk Steiermark präsentiert. Besonders hilfreich für die Verbesserung des eigenen Unterrichts kann auch der Leitfaden für eine Videoanalyse sein, der hier präsentiert wird. Abschließend finden Sie hier auch einen Überblick über die Massnahmen von IMST3.
Diese Sonderausgabe des Newsletters beschäftigt sich Schwerpunktmäßig mit der Grundbildung in den einzelnen naturwissenschaftlichen Fächern. Auch der MNI-Fond wird hier vorgestellt.
Es werden zwei Schulportrais aufgezeigt und ein Projekt im Bereich S4 vorgestellt. Zudem zeigen wir hier Ansätze zur Evaluation des eigenen Unterrichts.
Diesmal beschäftigt sich der Newsletter im Bereich Grundbildung mit zwei verschiedenen Modellen, wie Lernen verstanden werden kann. Zentral ist hierbei die Frage, was man unter Grundbildung versteht. Bezüglich der Schulentwicklung erfahren Sie hier mehr über die Idee der regionalen Netzwerke und ihren Aufbau. Wenn Sie wissen möchten, wie man angewandte Mathematik in einer HBLA unterrichten kann, so erfahren Sie hier mehr. Neben weiteren Themen in diesem Newsletter, beschäftigt sich unser Gender Bereich diesmal mit Anglizismen mit Hintergrund.
Dieser Newsletter hat erstmals einen thematischen Schwerpunkt und ist dementsprechend umfangreicher, denn Evaulation ist ein wesentlicher Punkt zur Qualitätsentwicklung. Wie kann man verschiedene Bereiche in der Schule evaluieren? Hier finden Sie Beispiele.
Dieser Newsletter informiert über die Aktivitäten im Herbst 2002, wie zum Beispiel über das Vernetzungstreffen österreichischer Chemiedidaktiker/innen in Wien. Ausgewählte fächerübergreifende Projekte werden vorgestellt.
Für IMST² beginnt das dritte Arbeitsjahr mit dem Start neuer Innovationen und mit der Teilnahme von zum Teil neuen Schulteams. Dem entsprechend finden Sie hier einen kleinen Rückblick und Ausblick auf die kommenden Innovationsideen.
Im heurigen Projektjahr haben insgesamt 153 Schulen und sonstige Institutionen in unterschiedlicher Intensität am Projekt mitgewirkt. 45 Berichte von Innovationen und durchgeführten Projekten, die das ganze Jahr über gelaufen sind, werden bis Herbst 2002 fertiggestellt. Einen kleinen Auszug davon möchten wir Ihnen bereits hier vorstellen.
Viele Schulen haben IMST² als Chance wahrgenommen, aktive und selbstbestimmte Entwicklungsinitiativen vor Ort zu setzen. Es entstehen Innovationen, die es verdienen, sichtbar gemacht und genutzt zu werden. Diese Ergebnisse und Aktivitäten sollen mit dem Newsletter, der viermal im Jahr erscheinen wird, sichtbar gemacht werden.