Erste Summerschool der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie bietet vom 20. bis 22. Juli JungwissenschaftlerInnen Austauschmöglichkeiten zu den Basis-Skills für die weitere Karriere.

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 Österreichische Gesellschaft für Psychologie

 

 

 

 

 

Über das Handwerkszeug von WissenschaftlerInnen

Erste Summerschool der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie bietet JungwissenschaftlerInnen

Austauschmöglichkeiten zu den Basis-Skills für die weitere Karriere.


Wer eine Karriere in der Wissenschaft vorhat, muss nicht nur interessante Forschungsthemen mit geeigneten Methoden aufgreifen und dazu publizieren. Im globalen Wissenschaftsbetrieb wird es immer bedeutender, das richtige Handwerkszeug zu kennen, um im Wettbewerb mit anderen bestehen zu können. Fragen wie „Wie schreibt man einen guten wissenschaftlichen Artikel und wie positioniert man ihn in relevanten Fachzeitschriften?“, „Wie präsentiert man seine Forschungsergebnisse wirkungsvoll?“ und „Wie funktioniert erfolgreiche Drittmitteleinwerbung?“ beschäftigen junge WissenschaftlerInnen.

 

Um JungwissenschaftlerInnen, die gerade ihre Dissertationen in Psychologie verfassen und am Anfang ihrer Karriere stehen, eine Möglichkeit zum Austausch mit ProfessorInnen zu ihren Dissertationen und zu diesen Fragestellungen zu bieten, findet von 20. bis 22. Juli 2011 erstmals auf Initiative der JungwissenschaftlerInnen und der Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie Christiane Spiel eine Summerschool zum Thema „Presenting – Writing – Funding“ statt.

 

17 JungwissenschaftlerInnen aus ganz Österreich treffen sich mit den Professoren und Professorinnen Judith Glück (Universität Klagenfurt), Anja Ischebeck (Universität Graz), Changiz Mohiyeddini (Roehampton University, zu Gast an der Universität Salzburg), Josef Perner (Universität Salzburg) und Manuel Schabus (Universität Salzburg), die ihre Aufgabe ehrenamtlich wahrnehmen.

 

Professor Gerold Mikula von der Universität Graz wird in seiner Funktion als JungwissenschaftlerInnen-Ombudsmann darüber referieren, wie man sowohl von Seiten der DissertationsbetreuerInnen als auch von Seiten der DissertantInnen eine faire, produktive und konstruktive Arbeitsbeziehung gestalten soll.

 

Die Veranstaltung wird von den Postdocs Barbara Hanfstingl (Universität Klagenfurt) und Kerstin Hödlmoser (Universität Salzburg) organisatorisch begleitet.