Das vorliegende Projekt ist ein Folgeprojekt zu „dat goes with the wind“ aus dem Vorjahr, das nicht abgeschlossen werden konnte. Dabei wurde versucht, innovative Lösungen zur Nutzung bewegter Luftmassen zu entwickeln und umzusetzen. Letzteres konnte nur mehr in Ansätzen verwirklicht werden, weshalb in „dat goes with the wind – reloaded“ dieser Projektabschluss umgesetzt werden sollte. Da es sich bei den beiden Projekten um 2 unterschiedliche Wahlpflichtgruppen aus dem schulauto-nomen Oberstufenwerkfach „Design-Architektur-Technik“ (DAT) handelt, war die Frage, ob und wodurch sich die SchülerInnen des Folgeprojekts mit den Entwicklungen ihrer KollegInnen aus dem Vorjahr identifizieren können. Die Klärung dieser Frage stand im Zentrum der Projektüberlegungen, da dies maßgeblich für die Qualität und den Erfolg des Gesamtprojekts verantwortlich zeichnet.